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Aus aller Welt.
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Mit der Familie auf
dem Waeeresgrunde.
In einer von ihm
selbst erfundenen Tau—
cherglocke, die durch
einen aus stählernen
Ringen gebildeten
Schlauch bestiegen
wird, ist es dem ame—
rikanischen Forscher
und Photographen J.
E. Williamson gelun—
gen, mit Frau und
Kind auf den Meeres—
boden hinabzusteigen.
Während der Mann
bei Scheinwerferlicht
photographierte, hielt
Frau Williamson ihre
Lindrücke, die sie durch
das große Glasfenster
der Unterwasser⸗HKu— —
gel-Wohnung gewann, auf der Schreibmaschine fest und so gelang ihnen eine seltene
Schilderung des Tiefseelebens in Wort und Bild. Unser obenstehendes Bild zeigt die
Familie Williamson in ihrer Kugelwohnung auf dem Weeresboden bei den Bahama—
Inseln.. —
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Güterzug auf Gummireifen. Die Deutsche
Reichsbahn beabsichtigt, ein „fahrbares An⸗
schlußgeleis“ einzuführen, um den Zeitver—
lust und die hohen Kosten beim Umladen
auf dem Güterbahnhofe zu vermeiden. Der
Güterwagen wird von den Schienen direkt
auf ein fahrbares Gestell geschoben und kann
so dem Empfänger zugerollt werden. Dieser
Geleiswagen ist mit 16 Vollgummirädern ver—
sehen. Er hat ein Eigengewicht von 9 Ton—
nen und eine Tragfähigkeit von 82 Tonnen.
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Ein Testament und seine Folgen. Ein wohl⸗
habender Landwirt aus dem Süden Englands,
der seinen Erben ein Schnippchen schlagen
wollte, verfügte in seinem Testament, daß sie
nichts erben würden, sobald er unter“ der
Erde sei. Um dennoch den beträchtlichen Nach—
laß antreten zu können, setzten die Erben
den Verstorbenen in einem Obelisk bei, in
dem der Sarg nur zur Hälfte eingemauert
wurde. Unser nebenstehendes Bild zeigt die
originelle Ruhestätte mit dem halb einge—
mauerten Sarg, der auf diese Weise den
Erblasser nicht unter die Erde brachte.