Volltext: Der Spaßvogel 1934 (1934)

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Aus aller Welt. 
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Mit der Familie auf 
dem Waeeresgrunde. 
In einer von ihm 
selbst erfundenen Tau— 
cherglocke, die durch 
einen aus stählernen 
Ringen gebildeten 
Schlauch bestiegen 
wird, ist es dem ame— 
rikanischen Forscher 
und Photographen J. 
E. Williamson gelun— 
gen, mit Frau und 
Kind auf den Meeres— 
boden hinabzusteigen. 
Während der Mann 
bei Scheinwerferlicht 
photographierte, hielt 
Frau Williamson ihre 
Lindrücke, die sie durch 
das große Glasfenster 
der Unterwasser⸗HKu— — 
gel-Wohnung gewann, auf der Schreibmaschine fest und so gelang ihnen eine seltene 
Schilderung des Tiefseelebens in Wort und Bild. Unser obenstehendes Bild zeigt die 
Familie Williamson in ihrer Kugelwohnung auf dem Weeresboden bei den Bahama— 
Inseln.. — 
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Güterzug auf Gummireifen. Die Deutsche 
Reichsbahn beabsichtigt, ein „fahrbares An⸗ 
schlußgeleis“ einzuführen, um den Zeitver— 
lust und die hohen Kosten beim Umladen 
auf dem Güterbahnhofe zu vermeiden. Der 
Güterwagen wird von den Schienen direkt 
auf ein fahrbares Gestell geschoben und kann 
so dem Empfänger zugerollt werden. Dieser 
Geleiswagen ist mit 16 Vollgummirädern ver— 
sehen. Er hat ein Eigengewicht von 9 Ton— 
nen und eine Tragfähigkeit von 82 Tonnen. 
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Ein Testament und seine Folgen. Ein wohl⸗ 
habender Landwirt aus dem Süden Englands, 
der seinen Erben ein Schnippchen schlagen 
wollte, verfügte in seinem Testament, daß sie 
nichts erben würden, sobald er unter“ der 
Erde sei. Um dennoch den beträchtlichen Nach— 
laß antreten zu können, setzten die Erben 
den Verstorbenen in einem Obelisk bei, in 
dem der Sarg nur zur Hälfte eingemauert 
wurde. Unser nebenstehendes Bild zeigt die 
originelle Ruhestätte mit dem halb einge— 
mauerten Sarg, der auf diese Weise den 
Erblasser nicht unter die Erde brachte.
	        
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