Volltext: Der Spaßvogel 1925 (1925)

Heiteres. 
Beim Schlächter. 
——— 
— 
J 
Fritzchen (zum Schlächter geschickt, soll 
fragen, ob er Schweine-Nieren hat): „Meine 
Mutter läßt fragen, ob Sie Schweine⸗Ma— 
nieren haben?“ 
Macht der Cewohnheit. „Wer ist denn 
der dicke Herr dort, der immer eine Maß 
nach der andern hinter die Binde gießt?“ — 
„Das ist unser Grundbuchrichter; dem ist hall 
das Löschen zur zweiten Natur geworden.“ 
Anbeg eislich. „Jetzt möchte ich wirklich 
mal wissen, wie mir einer die Flötentöne bei— 
bringen will, wenn er selbst keine Ahnung 
vpon Noten und keinen musikalischen Hinter— 
kopf hat.“ 
Am Telephon: „Bitte, verbinden S' mich 
doch mit meiner Frau!“ — „Welche Nummer, 
bittez“ — „Welche Nummer? Ja, glaub'n 
S' leicht, i bin a CKürk?!“ 
Anerkannt bogte bezugsquelle füs 
— billlihe böhmlsene — 
— X preiso in ostort. Aconen: 
— — Xilo graue, gute, ge- 
schlissene Bettfedern 
36.000 K, halbweiße, 
geschlissene 40. 000 K, 
Woißßzo, flaumige, ge 
Se Benie ) schlissene 60. 000 K, 
—E8W 7o. 0(00 Kund bessero, 
FAα S O , I00. 000 K, feinsto halb- 
flaumige Herrschaftsfedern 120. 000 K, 150. 000 K, 
175. 000 K. 1.Kilo ungeschlissone, flaumrei che 
sRupffedern 72 000 R, 84. 000 K, 96. 000 K, aller- 
teinster Flaumrupf 108. 000 K, 128. 000 K. 
Versund jedes beliebigen Quantums 20llfrei gegen 
Nachnabhme, bei Abnabhme von 5 Kgean franko. 
Umtausch gestattet, für Nichtpassendes Geld 
zurũck. Austührliches Offert gratis. 
J. IIS. befuüelem kyportu brag-Vesshette, btmen 
KkKrameriova Nr. 26/20. 
000.000 Rreonen zahble ich, weon Ihre 
Warzen, Hornhaut, Ballep, 
chwielen durch Ria Balsam 
in 3 Tagen nicht schmerzlos, 
gefahrlos obhne Messer entfernt 
sind. „Nach 15j4hriger Qual 
bin ich jetztendlichd. Hühneèr- 
augen los. Empfangen sSie 
meinen innigsten Dank, Bitte, send. Sie für meinen 
Verwandten 12 Tiegel, Ria“, schreibt Prof. T. in B. 
dreis zamt szrantiebtiet3 Tieg. A18.1000. b Tieg 130.000. 12 Tieg. (55. 800. 
borzand zegen lorauszahlung oder gegon Hachnahme zolltreä. — 
Kemeny, Koscĩce KKaschau) XI. Postfach 12/185. Cechoslov. 
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Preise in deutschûsterreichischen Kronen. — 
1Kũilo graue, geschlissene Ke36. 000.-, halbweibe RK47. 000, weiße RK55.000 -, 
bessere K 70. 000 - u. 80. 000-, daunen weiche K 100. 000 — u. 130. 000. —, besté 
Sorte K 175. O00. - u. 200. 000. -. Versand zollfrei, gegen Nachnahme von K 100 000- 
aufwürts franko. Umtanseh und Rücknahmo gestattet. Die Proise entsprecheo der 
Marktlage des Mai 1924 (vor Drucklegung dieses Kalenders). Sind die Preise unterdessen gesunken, 
s0 werde ich Ihnen entsprechend bessere Ware zuteilen. Auf Wunsch sende ieh Ihnen, pevor Sie 
bestollon, vorher Mustor gratis ein. 
Benedist Sachsel, Lobes Nr. 434 bei Pilsen (Böhmen). 
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