pfend: „Nein, das begreife ich nicht —
zuerst schimpfen und klagen und dann ein—
ander heiraten — nein, um mich hätte er
nicht kommen dürfen, — ich hätte ihn
mit einem gewaltigen Korb nach Hause
geschict und hätte gesagt: „Ich bin ia
sur ein Frauenzimmer!—
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das Kwig⸗Weibliche.
das lumpige“ Geld.
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Gakttin: „Wie konntest Du Dich erfre⸗
Hen, eine ganze Viertelstunde länger auszu—
bleiben, als ich Dir erlaubte? Weißt Du
zicht, daß es die Pflicht des Vaters ist, sein
Kind zu hüten?“
Gatte: „Aber lieber Engel, das Kind
hat geschlafen. “ 100
Gattin: „Da gibt es kein Aber: ich
An die Herrin im Hause!“
Kammermãdchen. Das Milchweib will
leine Milch mehr geben, wenn es nicht den
Rüchtand von 26 fl. 13 kr. beglichen erhält.“
Dame. „Das gemeine Weib kennt doch
gar keine Lebensart. Dieser Kleinigkeit
wegen mich in solche Verlegenheit zu bringen!
In vierzehn Tagen soll sie die Lümperel
bekommen.“ J