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Vergleich. Junge Frau, (im Thea—
ter, wo eine gefeierte Schauspielerin als
Gast auftritt): „O, Fritz! Das Stück ist
doch ganz aus dem Leben!“ — Mann:
„Ja, nach jeder Szene ein neues Kleid!“
Der Rechenkünstler. Lehrer: „Du
wohnst also in, der vierten Etage und jede
Treppe hat, wie du sagst, 15 Stufen; wie—
biel Stufen mußt du dann hinuntergehen,
bist du auf der Straße bist?“ — Schüler:
„Alle Herr Lehrer!“
Ein Feigling. Braut (leise und
vorwurfsvoll zum Bräutigam, dem auf dem
Standesamt beim Unterschreiben der Ur—
kunde die Hand etwas zittert): „Schäm
dich Fritz, und du willst zwei Feldzuüge mit—
gemacht haben?“ J
So wirds noch kommen. Sonnm
tagsjäger: Die Hasen werden immer
frecher; jetzt laufen sie einem schon so dicht
vor die Füße, daß man sie gar nicht mehr
zum sicheren Schusse vor den Büchsenlauf
kriegen kann! — Versuchen Sie's mal mit
dem Bajonett!
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Hauptmann: „Wie lange dauert
das?“ Steckt denn der Deibel heut im
Mantel?!!!! —
— „SGleich, Herr Hauptmann!“
Ein guter Mensch. Leutnant:
Zzchreiben ja wohl auch Dramen, Herr Dok—⸗
wor? Wenn Sie mal 'n Helden brauchen
— — stehe gern zur Verfügung.—
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Größter Respekt. (Die Rekruten ha—⸗
jen Instruktionsstunde über Verhalten auf
Irlaub.) Sergegant: „Nun, Strobel, wenn
Zie in Ihrem Heimatsorte in ein Gastlokal
ommen und sehen darin einen Ihrer Unter—
ffiziere sitzen, was machen Sie da?“ —
Rekrut: „Da mach' ich, daß ich wieder
naus komm!“
.Er hat recht. Lehrer; „Wer kann
nir das Tier nennen, das dem Menschen über—
all hin gefolgt ist auf Erden?“ — Fritz—
hen: „Der Storch.“
Im Eifer. A.: „Warum denn so
kreuzfuchtig?““ — B.: „A was! Da soll
man nicht zornig werden! Behauptet mein
Nachbar, dieses Rindvieh, ich sei nicht sei—
nesgleichen““
Ein praktischer Verein. In einem
Veteranenverein pries der Vorstand die Vor—
teile desselben, namentlich die der Vereins—
kasse, und sagte unter anderem: „Wenn einer
g'storb'n ist, geht er zur Kassa und kriegt
sein G'wisses auf d' Hand.““ —
Erklärung. Was sind klassische Dich-
ter? — Das sind Dichter, mein Sohn, die
dir gefallen müssen, gleichviel ob sie dir ge—
fallen oder nicht U
Die guten Freundinnen. „Sie haben
gewiß' beim Kaffeekränzchen über mich ge—
sprochen!“ — „Keine Silbe. Wenn ich nicht
etwas Gutes von jemand sagen kann, schweige
ich lieber ganz!“
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