Volltext: Der neue Linzer Bote Kalender für das Jahr nach Christi Geburt 1841 (1841)

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ader ziemlich kalt, und mehr trocken als feucht. 
Sommerbau—- Die Gerste gedeihet hinlaͤnglich, 
wenn selbe fruͤhzeitig aufgute Felder gebauet wird; 
mittelmaͤßig gerathen die Erbsen, Linsen u. Wicken auf 
feuchten Grund; Hirse muß man früͤh saͤen; der Flachs 
geraͤth nicht; der Hanf wird klein und duͤnnstaͤngelig, 
aber gut; es wird wenig Heu und Grummet wachsen. 
Winterbau. Korn gedeiht reichlich, vollkommen 
und gut, der Weizen hinzegen mittelmaͤßig. 
Herbstsaat. Mit der Saat darf man nicht eilen, 
weil es spaͤb zuwintert . 
Ob st. Mehr B irnen als Aepfel, wenig Zwetschken. 
Hopfen. Bedeihet auch nur wenig, doch gut. 
Weinbau— Es waͤchst ein besondersg uter Wein, 
und werden noch 2 gute Weinjahre folgen. 
den. 
Die 
Von 
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gent Mondesbiertel und muthmaßliche Wir⸗ 
ichse, Im Jaͤnner. 
»nne S) Vollma d. 7.um 3 U. a8 M. Ab.; Schnee, Naͤsse. 
tein CLetzt Vtl.de 14. um 1u. 18 M. Nachm; Gelind. 
raud (9 Neum. d.22. um 5 Uhr 51Min-Ab.;unsichtbare 
e ha Sonnenfinsterniß. Schnee, Frost, dann gelind. Wind. 
me dErst. Vtldo 0. umgn TU. 42 M. Mt;; Veraͤnderl. 
I —Im Februarr 
da O Vollm d. 6um 2Uhr 48 Min- Morg; sichtbare 
rwi Mondsfinsterniß. Die Kaͤlte laͤßt nach gelindes Wettor. 
A
	        
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