Xa
rg.
ht⸗
ile
dl.
nk⸗
niß.
Die
rm.
tiss.
uch
ader ziemlich kalt, und mehr trocken als feucht.
Sommerbau—- Die Gerste gedeihet hinlaͤnglich,
wenn selbe fruͤhzeitig aufgute Felder gebauet wird;
mittelmaͤßig gerathen die Erbsen, Linsen u. Wicken auf
feuchten Grund; Hirse muß man früͤh saͤen; der Flachs
geraͤth nicht; der Hanf wird klein und duͤnnstaͤngelig,
aber gut; es wird wenig Heu und Grummet wachsen.
Winterbau. Korn gedeiht reichlich, vollkommen
und gut, der Weizen hinzegen mittelmaͤßig.
Herbstsaat. Mit der Saat darf man nicht eilen,
weil es spaͤb zuwintert .
Ob st. Mehr B irnen als Aepfel, wenig Zwetschken.
Hopfen. Bedeihet auch nur wenig, doch gut.
Weinbau— Es waͤchst ein besondersg uter Wein,
und werden noch 2 gute Weinjahre folgen.
den.
Die
Von
hen.
gent Mondesbiertel und muthmaßliche Wir⸗
ichse, Im Jaͤnner.
»nne S) Vollma d. 7.um 3 U. a8 M. Ab.; Schnee, Naͤsse.
tein CLetzt Vtl.de 14. um 1u. 18 M. Nachm; Gelind.
raud (9 Neum. d.22. um 5 Uhr 51Min-Ab.;unsichtbare
e ha Sonnenfinsterniß. Schnee, Frost, dann gelind. Wind.
me dErst. Vtldo 0. umgn TU. 42 M. Mt;; Veraͤnderl.
I —Im Februarr
da O Vollm d. 6um 2Uhr 48 Min- Morg; sichtbare
rwi Mondsfinsterniß. Die Kaͤlte laͤßt nach gelindes Wettor.
A