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Desetrnebt. 
Ds 18t niebt 2nta11ig, was uns überall in der Desebiebte 6.61- menseb- 
lieben Lnltnr entgegentritt, dass gerade diejenigen Völber, welebe euren sehr 
tordernden nnd mäebtigen Dintlnss ant das Danse ausgeübt haben, immer 
aneb ant die Desnndbeit sorgsam geaebtet haben; 68 ist ein Wabrseieben 
aller Dnltnrnationen, dass sie mit blarem Dewusstsein Dinriebtnngen snr Dr- 
baltnng nnd 8tärbnng der Desnndbeit aller tretlen. Nan bönnte die Dbätig- 
beit eines Volbes ln gesnudbeitbeber oder b^gieiniseber Düebsiebt geradezu 
als einen Nassstab überbauet tnr die Drösse seiner Däbigbeiten gebraneben, 
in 6.61- Dnlturgesebiobte eine DoRtz SN spielen, al8 einen Nassstab sosusage» 
datnr, wie viel gesunder 8inn aneil sonst ibm innewobnt. 
(Dettenboter.) 
^ine ^üllknkatn-t. 
Dpisode an8 der detstseit. Drlebt nnd gesebildert V01N Danptmann 
a. D. 0. Dasson, Dambnrg. Dontt nnd von Döbren. 16. 8. 0,50 Nb. 
Din emptebienswertes Düeblein, das einen beachtenswerten D eitrag 
an8 6er Draxis sn dem Dapitel: ,,Xranbenbansswang" des Deiebsseneben- 
gesetses listet. Wir 1a886n 6in6 Drobe an8 der Drosebüre tolgen: 
Lei abeudliebem Desnebe der Dlora batte ieb mir den Unterleib 
gründliob erkältet nnd war geswungen, da8 Dimmer sn hüten nnd init den 
gewöbnlieben Nittein, ai8 absolute Dnbe, Diät nnd marinen Dmseblägen 
die868 lästige Unwohlsein sn bebämpten. ^.Is ain 28. nnd 29. August Deine 
sonderliebe Dessernng eintrat, besebloss ieb, in Derüebsiebtignng der Deit- 
veriiä1tni886, niieii in8 Dranbenbans sn begeben, da ieii nieiit Dgoist genug 
war, meiner liier verheirateten Doebter oder meiner Dran Danswirtin meine 
Düege snsnmnten. Dieser Deseblnss wurde bestärbt, ai8 infolge angeord 
neter Darbolsprengnng nnd des mir nnieidiieiien Oernebs, mein Nagen 
revoitirte nnd ieii dadnreii sum Drbreeben Dam. — Ohne da8 jedoeb sn 
abnen, Dam ieii dnreii die868 einmalige Drbreeben in8 sebwarse Degister der 
Obolera-Verdäebtigen, was mir Haid einige 8elir i)ö86 8tnnden bereite» 
sollte! — 
Daebdem ieii den terneren Verbrauch von Larboi in meinen Daumen 
entsebieden verboten batle, war die Leignng sum Drbreeben versebwunden 
nnd blieb mein Unwohlsein lediglieb ant die ursprüngliche, 8eib8t in den 
be8ten Damilien vorkommende, Indisposition beschränkt! Während nun 
meine teilnebmende Umgebung meinen Dnt8ebin88 ins Dasaretb sn geben 
nur als notwendiges Uebel betrachtete nnd nur ungern mieb sebeiden sab, 
trente ieb mieb dieses ^nsknuttsmittels, um ^lle von 8orge nnd Nnben nnd 
von drobenden Nögliebbeiten entlasten 2n bönnen. — 
80 sab ieb denn der ^.nbnntt des ^Vagens mit Ungeduld entgegen, 
damit diesem Dangen nnd Dangen in sebwebender Dein ein Dnde gemaebt 
würde. Neine Doebter sass am geöttneten Denster, um die ^.nbuott des 
Wagens an2N2eigen, wäbrend ieb reisetertig ant dem Obaiselongne sass nnd 
mieb, vorgesebriebener 'Weise, mit c^em Oennss einer balben Dlasebe 8ebt 
tnr die bevorstehende 8traxa26 stärbte. Deider war das 8toLtvergendnng^ 
denn mein, seit 2wei Dagen ungewohnt sebleebt behandelter Nagen 
weigerte sieb, das edle Dass bei sieb 3n behalten. Olleieb darant lubr der 
Wagen vor nnd meine Doebter äusserte: es ist eine geseblossene Xntsebe! 
,,Da! ieb danbe in Dnbnntt tnr die Dntseben der Dambnrger Dolineibebörde!!" 
Im Degritl von meiner Umgebung ^bsebied 2u nebmen, ersebienen 
in meinem Dimmer 2wei, sebr seltsam von einander bontrastierende Dignren. 
leb sxraeb meine Verwunderung darüber ans, dass die vorsorgliebe 
Dolineibebörde, von weleber ieb lediglieb Wagen nnd ^.ntnabmesebein er 
wartete, mir aneb noeb ein Daar Deisemarsebälle sebiebe, da sagte dan, 
weleber als 8xreeber tnogierte: „Das ist man, wenn 8ie unterwegs was 
2N8to886N Sollte!"