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leiebte O^anose ein, die ^'edoeb,' trotr: aller angewandten Oegenmittel, immer 
boebgradiger wurde, dis sebliesslieb, naeb 2^ Ltunden, der Bod eintrat. 
In beiden Bällen ergab die Lutopsie, dass iur die Bodesursaebe nur das 
dental verantwortlieb gemaebt werden konnte, da sonstige Brbranbungen 
und Veränderungen vollbommen legten. ^Vabrsebeinlieb wandelte es sieb 
in beiden Bällen um eine aul das Ltem- nnd vor allein ant das Berseentrum 
einwirbendeLebädliebbeit dureb das dental. (Beutseb. med. V^oeb. 30. Närs 93.) 
86bädlieb6 Lestandleilv der Ouniini^oben- init denen Linder Ln 
IZerukrunA Loininen. Unter dieser Bebersebrilt maebt ein Lrtibel von 
Belowsb^ dureb die medi^inisebe Kresse die Kunde, in dein dieser die Be- 
snltate seiner Bntersuebungen ani b^gieniseben Institut in Nosbau wieder - 
giebt. ^Vir lassen die ^usammentassung selbst tolgen: I. Llle Bummisaeben, 
init denen Linder in Berübrung bommen, sind unsebädlieb: 1. wenn sie ini 
Nasser sebwimmen, 2. wenn sie elastiseli sind, 3. wenn sie von weieber 
Lonsisteim sind. II. de grösser das speeibsebe Oewiebt der Oummiwaren 
ist, desto bedeutender ist aueb ilir Lsebengebalt, d. b. desto grösser ist der 
Bebalt an niineraliseben Bestandteilen, und tolgbeb desto geringwertiger die 
betrettende ^Vare. III. Lebwar^e V^ar^en- und Baugbüteben sind unsebäd 
lieb. IV. Lebwar^e Buppen, wenn sie in der Nasse sebwars gelärbt sind, 
sind sebädlieb, da sie Bleioxid entbalten; nian bann sie von den unsebäd- 
lieben sebwar^en Onmmisaeben dadureb untersebeiden, dass sie ini ^Vasser 
untersinben. V. Bote und rotbraune Buppen und BummispieLeuge, die in 
der Nasse rot oder rotbraun getarbt sind, sind unsebädlieb, da sie Bünttaeb- 
Lebwetelantiinon entbalten. VI. Llle grauen Bummisaeben, besonders solebe, 
welebe die Linder ott in den Nund nebinen, uin daran 2U saugen, wie B. 
graue Laugbüteben, sind relativ sebädlieb, da sie ^inbox^d entbalten. VII. 
Unter den Barben, niit denen die Onmmisaeben obeibäebbeb gelärbt sind, 
betinden sieb aueb gittige. 
Die v. ^Iinineiniunn8ebe LalurbeilaiLSlalt in Obemnit^bat seit bur^em 
aueb eine Abteilung tür sebwedisebe Beilg^mnastib (Dr. Lander) ein- 
geriebtet. 
Lu8 dein seebstvL (lesaintbei'iebt über das 8anL1äl8- und UediLinal- 
W686N in Berlin- unitassend die dabre 1889, 1890 und 1891: 
Die Bleisebbontrolle bat einen erbeblieben Büebgang in der Beseblag- 
nabine triseben Bieisebes 2ur Böige gebabt. Dagegen ist eine ^unabme in 
der Beseblagnabine von verdorbenen ^Vürsten und Leebseben 2u bon- 
statieren. Unter den dürsten sind aueb solebe, die „gelärbt" waren, 
wie aueb solebe, die niit Bierde- und Ilundetleiseb unterniisebt waren. ^Vas 
den Verbraueb an Bierde- und Bseltleiseb anlangt, so ist t'estgesteilt, dass 
in den drei dabren 24044 Bierde und nur 6 Bsel verspeist worden sind. 
Die Häutung ungeniessbarer Bisebe bndet darin ibre Brblärung, dass 
naeb Binriebtung der Narbtballen den Bmsat^ init iriseben Leetiseben, be 
sonders Beringen, bedeutend Zugenommen bat, und bisweilen so bedeutende 
Vorräte vorbanden waren, dass die Bmpianger andere Sendungen nurüeb- 
wiesen, die dann verdarben. Beliebt ist übrigens bei den Beringsbändlern 
das Veriabren, die niebt abgesetzten grünen Beringe den Bäueberanstalten 
äusserst billig 2u überlassen. Laeb Oenuss von Lrebsen, besonders soleben, 
die von umbermebenden Bändlern verbauit werden und wobl erst in totem 
Zustande geboebt worden waren, baben sieb bäubg Breebdurebiälle einge 
stellt. Binein der wiebtigsten Labrungsmittel, der Nileb, ist besondere Lui- 
merbsambeit gewidmet worden. Die Oesamtmenge der beanstandeten Nileb 
beträgt 12 818 Biter. Besonders bervorgeboben wird, dass die Nilebbändler 
das Lusgiessen der vorsebrittswidrig beiundenen Nileb inebr iürebten, als 
die Oeldstralen. Dies Nittel wird als die populärste polmeiliebe Bandlung 
be^eiebnet. — Butterialsebungen bonnnen meistens in den Butterpaebereien 
bei Bamburg und an der bolländiseben Brenne vor, sind aber im Lleinen 
aueb in Berlin 2u tinden. Die Lusrede von Lleinbändlern, dass die Bei- 
misebung von Nargarine niebt erbannt worden sei, ist niebt mebr dureb-