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Aunzeigen.
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Der Unterzeichnete ist bereit, zu seinen zwei jüngern Kindern
von 3 und' 5Jahren, für deren Erziehung er eine tüchtige
Kindergärtnerin (Schülerin des Frl. Thekla Naveau aus Nord—
hausen) engagirt hat, einige weitere Kinder in gleichem Alter für
längere oder kürzere Zeit in Pension zu nehmen. Da ihm be—
reits mehrere Kinder zugesagt sind, da ferner seine eigenen wie
die ihm anzuvertrauenden Kinder selbstverständlich in rein natur—
gemäßer Nähr- und Lebensweise auferzogen werden und da auch
die Kindergättnerin selbst die vegetarianische Lebensweise aus
Ueberzeugung befolgt, so hofft der Unterzeichnete, mit dem im Mai
stattfindenden Einzug in seine neugebaute Familienwohnung in
unmittelbarer Nähe der Waid in Wahrheit ein „Institut Thaly-
zien“ gegründet zu sehen, wie es schon Gleizss, freilich in idealster
Weise im Auge hatte. CTh. Hahn.
DPPBDDDSCBDCOGCDSCCCS J BGOGGGCGODOCOGS
Vegetarianisches Asyl
in der Bundesstadt Bern, Schweiz.
Durchreisende Vegetarianer finden beim Unterzeichneten vom
1. Mai an freundliche Aufnahme, sei es, daß ihnen in seiner beschei—
denen Wohnung ein Zimmer mit einfacher Kost zur Verfügung gestellt
oder im gleichen Hause möblirte Zimmer mit Bedienung miethweise
zugewendet werden können. Bern bietet allen Erholung und Heilung
Suchenden seit jüngster Zeit alle möglichen Bequemlichkeiten und Hülfs⸗
mittel (auch einen für den Vegetarianismus gewonnenen patentirten
Arzt). Bern, Brunnenhof Nr. 107 (Holligendrittel).
C. J. Neuhaus Ducart,
Mitglied des bern. Vereins für natürliche
Lebens⸗ und Heilweise.
GEine Kaltwasser⸗Heilanstalt
in unmittelbarer Nähe Wien's ist an einen im Gebiete der Hydro—
therapie erfahrenen Doktor der Medizin und Chirurgie sogleich zu
verpachten.
Diese eines bedeutenden Rufes und einer von Jahr zu Jahr sich
steigernden Frequenz sich erfreuende Anstalt wurde in letzterer Zeit
noch erweitert und auf's, Zweckmäßigste eingerichet.
Nähere Auskunft ertheilt Rudolf Mosse in Wien, Seiler—
stätte Nr. 2 (R. M. 2—-1).