Volltext: Zwölftes Bändchen (12. 1926)

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Herrschaft Marsbach: Diendorf: 7, 14 und das 
Hänsl: 6; Kicking: 4, 7; Oberpeilstein: 5und Häusl: 4; 
Vordorf: 3. (Wurden mit Peilstein vereint verwaltet.) 
Herrschaft Götzendorf: Diendorf: 1 und die Häusl: 
2r 16; Kicking: 2; Rampetsreut: 5, 7. 
Herrschaft Helfenberg: Stierberg: 6, 8 und die 
Häusl: 5, 10. 
Herrschaft Pürnst e in: Diendorf: 4, 5, 12 und Häusl: 
15; Oberpeilstein: 1, 3 und Nr. 2. 
Herrschaft Lichtenau: Berging: 9 (Mittermühle), 10, 
11, 12, 14; Rampetsreith: 1, 4; Peilstein: 18. 
Herrschaft Berg bei Rohrbach: Diendorf: 8 und Häusl: 
18; Rampetsreith: 2. 
Herrschaft Sprinzenstein: Exenschlag: 6, 13 (Ham- 
merschmied), 14; Kicking: 3 und die Nr. 5, 6, 12; Ober- 
peilstein: 7. 
Herrschaft Magistrat Freistadt: Oberpeilstein: 6 und 
Nr. 9. 
Herrschaft Frühmeßstiftung Neufelden: Berging: 9; 
Exenschlag: 1,5 und Nr. 8; Peilstein: 19 (20, 21, 28, 42, 
45, 48, 49, 59), 38, (26, 27, 37, 40, 41, 47), 53, 22, 34, 
46, 51. 
Herrschaft Steyregg: Berging: 15, 16; Kicking: 1. 
Herrschaft Eschelb erg: Oberpeilstein: 10 (Oedlhof). 
Königssteuerpflichtig waren nach Falkenstein (Altenhof): 
Exenschlag (drei Güter der Frühmeßstiftung Neufelden) Peil- 
stein (Güter der Frühmeßstiftung Neufelden Nr. 19, 33, 53; 
die Güter der Herrschaft Lichtenau Nr. 18, 33 und die Falken- 
steiner Güter Nr. 30, 31, 32); Rampetsreith: (Berg Nr. 2, 
Altenhof Nr. 9, Lichtenau Nr. 1 oder 4); Oedkhos, Diendorf 
(4 oder 5 oder 12 unter Pürnftein). 1456 verleiht König 
Ladislaus dem Rüdiger von Perg zwei Güter in Reinprechts- 
reut (Rampetsreith) und das Oedlhofgut mit der Verpflich- 
tung der Königssteuer nach Falkenstein. 
Königssteuerpflichtig nach Velden (Neufelden) waren von 
den Gütern der Herrschaft Peilstein: zwei Güter in Vorder- 
schlag, zwei in Oedlhütt, eines in Untertiergrub, zwei in 
Flatting, zwei in Steinberg, eines in Stierberg, drei in 
Weixlbaum, eines in Exenschlag, eines in Winkl, eines in 
Vordorf, eines in Diendorf. 
Die Königssteuerpflichtigen Güter zeigen an, daß sie 
ihre Gründung der Herrschaft verdanken, wohin sie die Kö-
	        
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