Volltext: Unsá Lándl

Dü^ Olück. 
a Pold, der geht mit Schmalz und Dar,1) 
Mit Bnda und nu allaloa 
So Zeugs, was a z' vakäffa hat, 
In Wocharnark arnal in d' Stadt. 
Und grad bevor a eini fimmt 
Da hat in Pold auf oantal ziemt, 
Als hätt d was am Schadl gspürt; 
Und wiar a nacha greifdt wird, 
Ä sakra! greift a iazt an Dübl. 
Js eahrn a Mordstrum Mältakübl, 
Der grad von Grüst is abägrutscht 
Von zweitn Stock, am Schädl tuscht. 
„Na", moant da Pold, „korschamadina! 
Dös hätt d schens Matär Wern find, 
Wann iazt bö Gschicht in Zöga2) fallt, 
Mecht wissn, wer ma d' Sacha zahlt?" 
«) Eter. S) Korb. 
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