Volltext: Die Urbare des Hochstifts im 13. und 14. Jahrhundert [1 bzw. 12] (I. Band / 1933)

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Die Urbare des 13. Jh. (P 2 und P 3 ) 
Tesselbrunn a J 259 260 Herwordus mettercius cum 
e 
prediis suis, quorum nomina ignoramus. In Ty- 
tenhaim 2Q0 Leo etiam mettercius in prediis suis. 
Inwärtseigen zwischen Hausruck und Eferding. 
[Pa/"/]*) Hee sunt proprietates ecclesie Pataviensis, 
que dicuntur inwertaigen infra Hausrukke 261 et 
Everdinge 262 : 
In Rudungstorph 263 2 beneficia, que 
emit villicus Gotfridus de Hofchirch(en) 264 , licet 
ipse non sit ecclesie. Item ibidem 4 beneficia, 
que habent homines ecclesie. 
Item in Viehtelpach 265 4 beneficia, quo 
rum 1 occupat Ul(ricus), preco domini G(undachri) 
de Storchenberch 266 . 
Item inHofchirch(en)auf dem Eigen 267 
curia Hopphonis et molendinum et ibidem 2 be 
neficia. 
Item iuxta Hofchirch(en) in P u h e 1 268 1 curia 
et 3 beneficia. 
a) cod.: Tesselbrunng. 
*) Betr. der Schrift des folgenden Teiles, welcher in P n fehlt, s. Einl. S. XXIII f. 
259. Desselbrunn Pfd. und G. — Vgl. Nr. 176. 
260. Deutenham D., G. Desselbrunn. — Vgl. Nr. 178. 
261. Haus ruck, bewaldeter Höhenzug OÖ. — Vgl. hiezu Nr. 63. Betr. 
des Besitjerwerbs im O. und NO. des Hausrucks an der Trattnach, am 
Innbach bis zur Traun usw., wo bereits im 10. Jh. reicher hochstif- 
tischer Besitz vorhanden war, s. die Urk. vom 19. 8. 1088 (OÖUB. II, 
117 ff.). 
262. Eferding St. und B. 
263. Ruhringsdorf a. d. Trattnach D., G. Hofkirchen a. d. Trattnach, 
B. Grieskirchen. 
264. Zu Hofkirchen a. d. Trattnach D., B. Grieskirchen. — In H. 
hatte das Hochstift bereits im 8. Jh. Besife. Vgl. Heuwieser, Traditionen 
nr. 12 und Schiffmann, Neue Beiträge 3, 11. 
265. Viertlbach D., G. Aistersheim, B. Haag am Hausruck. 
266. Gundacker IV. von Starhemberg, f 1264. 
267. Aigen W. s. Hofkirchen a. d. Trattnach (G.), B. Grieskirchen. 
268. Pichl R., nw. Hofkirchen a. d. Trattnach (G.).
	        
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