Volltext: 1913 und das erste Halbjahr 1914 (Dritter Band / 1922)

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Veränderungen in den Kräfteverhältnissen 
der Wehrmächte. 
Legende zu Deutschland: 
Da eine Vermehrung der aktiven Armeekörper mit der deutschen 
Wehrvorlage nicht in Kraft tritt, ergibt sich eine Erhöhung der Kriegs¬ 
stärke der Armee erst dann, wenn die in Hinkunft assentierten stärkeren 
Rekrutenjahrgänge in die Altersklassen der Reserve und später in jene 
der Landwehr gelangen. Bestehen einmal alle Reservejahrgänge bereits 
aus erhöhten Assentjahrgängen (1920), so erhöht sich die Zahl der 
Reservedivisionen zu dieser Zeit um zwölf (im ganzen vierzig); des¬ 
gleichen würde sich die Zahl der — dem Menschenmaterial nach — auf¬ 
stellbaren Landwehrdivisionen um zwölf erhöhen (sodann etwa 28 Land¬ 
wehrdivisionen I. und 28 solche II. Aufgebotes), wenn alle Landwehr¬ 
jahrgänge bereits aus erhöhten Assentjahrgängen bestehen werden 
(etwa 1931). Letztere Vermehrung (bezügl. der Landwehrdivisionen) ist 
wegen der noch in weiter Feme stehenden Verwirklichung in der Tabelle 
nicht berücksichtigt. 
Zu Conrad III
	        
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