Volltext: Geschichte der Stadt Gmunden in Ober-Österreich. Dritter Band (3 / 1900)

Belege und Anmerkungen. 
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85) Briefliche Mittheilungen seines Sohnes Otto Pas sh, Cassier der k. k. Finanz- 
Landescassa in Linz.. C. v. Wurzbach, a. a. O., XX!., 333. K. Ritter, a. a. O., V., 81, 
135, 145. 
3G) K. Ritter, a. a. O., V., 88, 90. 
37) Persönliche Mittheilungen E. Födinger's. 
33) Linzer Tagespost Nr. 93, 1899: V. v. Lhchdorfs „Die Ausstellung der Adolf 
Fischer'schen Handzeichnungen im Museunr I'inneiseo Ourolinuni". 
39) E. Födinge r, a. a. O. 
40) E. Fö ding er, a. a. O. 
41) L. Edlbacher, a. a. O., 423. 
42) G. St. A., Kammeramtsraittung. 
") I. Forsting er, a. a. O., I., 361. 
44) G. St. A., Cassieramtsraittungen, 1700, 1750. 
45) K. Ritter, a. a. O., II., 349. I. Forsting er, a. a. O., I., 379. K. Hub^öch 
„Zur Einführilng und Verbreitung der Buchdruckerkunst in Linz und Oberösterreich", 28. 
Gmundner Wochenblatt Nr. 27, 1856. 
46) Gmundner Wochen bl att Nr. 49, 1868. 
47) Aemtliche Mittheilungeir. Seit Beginn des Jahres 1900 erscheint die 
Zeitung" wieder illustrirt, während der „Gmundner Zeitung" ab 1. März desselben Jahres all¬ 
wöchentlich ein „Jllustrirtes Sonntagsblatt" beigegeben wird. 
Ännnngswcsen. 
') L. Edlbacher „Landeskunde", 168. Dr. A. Kerschbaumer „Krems", 403. 
2) G. St. A., Zöchamtsraittung, 1682. 
3) G. St. A., Contractbücher des XVII. und XVIII. Jhdts. 
Müller. 
') G. St. A., Stadtbuch. 
2) Jnnungslade des Müllerhandwerks, Perg. Orig, mit Hängesiegel, ddo. Gnrunden, 
2. September 1605; G. St. A., Rathsprotokoll vom 27. Jänner 1606. 
3) Jnnungslade des Müllerhandiverks, Copie. 
4) G. St. A., Rathsprotokoll vom 16. Juni 1710. 
Jnnungslade des Müllerhandwerks, Perg. Orig, mit Hängesiegel, ddo. Gmunden, 
14. Juni 1756. 
G) Mühlherren nannte man jene Besitzer einer Mühle, die nicht wie die eigentlichen 
Müllermeister das Handwerk erlernt hatten, sondern irgend einem anderen Stande angehörig die 
betreffende Mühle durch Erbschaft, Heirat oder Kails erworben hatten. 
7) Thatsächlich finden sich in den Geschäftsbüchern des XVIII. Jahrhunderts Beispiele 
genug, daß dieser Vorgang bei Müllerskindern selbst unter einem Jahre etwas ganz gewöhn- 
liches war. 
3) Von 1824 — 1860: 20 kr., von 1860 an 40 kr. 
9) Jnnungslade der Müller. Verschiedene Actenstücke. 
'°) Jnnungslade der Müller, Copie cldo. 11. Mai 1772. 
11) G. St. A., Missivbuch; Jnnungslade, Orig. Quittung. 
12) Jnnungslade, Orig. ddo. 17. Mai 1742. 
13) G. St. A., Orig. Stempel. 
44) 1540 geliannt. 
'G) Noch 1563 „Zankmühle" genannt. (G. St. A., Res. Lib. 1563, 100.) 
IG) Innilngslade der Müller; Orig. Verzeichnis. Jnnungslade der Bäcker, Ein¬ 
kaufregister. 
'^Jnnungslade der Müller; Copie vom 6. Juli 1677; Sitzungsprotokoll vom 
7. März 1745. 
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