Volltext: Geschichte der Stadt Gmunden in Ober-Österreich. Erster Band (1 / 1898)

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Belege und Anmerkungen. 
69) G. St. A., Orig, ab 1554. 
'0) Ref. Lib. 1563, 203; Prugglacher-Proceßacten. 
7I) G. St. A., Privilegienbuch; Ref. Lib. 1563, 203; Rathsprotokoll vom 4. Februar 1619. 
Noch am 7. Juni 1642 bestimmte eine kaiserliche Resolution den Jnstanzenzug für Beschwerden, 
welche anläßlich der Richter- und Rathswahl etwa entstünden, in folgender Weise: „Habe der 
Salzamtmann eine Klage wider einen Bürger, so möge er sie beim Stadtrathe, oder wider diesen, 
so solle er sie beim Landeshauptmanne oder dem Vicedom anbringen; dem Magistrate aber stehe 
gegen den Salzamtmann das Recursrecht an die kaiserliche Hofkammer oder den Monarchen zu." 
(G. St. A., Ref. Lib. 1656, 468.) Als trotzdem sich der landesfürstliche Salzamtmann im selben 
Jahre allerlei Uebergriffe bei der Richter- und Rathswahl erlaubte, verwies ihm der Kaiser „die 
gebrauchte Ungebühr" unter Androhung der Dienstesentsetzung im Wiederholungsfälle. (G. St. A., 
Orig. ddo. Wien, 18. Jänner 1643.) 
7r) G. St. A., Privilegienbuch, „Kaiserlicher Abschied", 1511. 
73) G. St. A., Orig., Wien, 21. Jänner 1574; Missivbuch, 1631; Prugglacher-Proceßacten. 
74) G. St. A., Ref. Lib. 1656, 468. A. Dicklberger, a. a. O., I., 222. 
75) A. Luschin „Gerichtswesen" rc., 203. 
76) G. St. A., Orig, ab 1554. 
77) G. St. A., Copie ohne Datum. 
78) G. St. A., Orig. ddo. Wien, 22. Jänner 1571. 
79) G. St. A., Orig. ddo. 13. Jänner 1563. 
80) G. St. A., Orig. ddo. Linz, 11. Juni 1759. 
81) G. St. A., Copie, 1614. 
82) G. St. A., Orig. ddo. Linz, 25. August 1668. 
83) G. St. A., Kammeramtsraittung, 1618. C. Ritter, a. a. O., H., 237. 
84) G. St. A., Orig. I. Forstinger, a. a. O., 1., 231, 249, 258, 269; II., 219, 253; 
111., 163 — 166. 
85) I. Forstinger, a. a. O., I., 269. 
86) G. St. A., Kammeramtsraittungen. 
87) G. St. A., Orig. Quittung ddo. 3. Mai 1740. 
88) G. St. A., Cassieramtsrechnungen und deren Beilagen. 
89) G. St. A., Commissionsprotokoll ddo. Gmunden, 30. Jänner 1818. 
") Eine weniger vollzählige Liste der Stadtrichter findet sich auch bei C. Ritter, a. a. O., 
11., 18, und I. Forstinger, a. a. O., II., Anhang. 
9') Richter. 
92) L. M. B., XXXIX.: A. Czerny „Oalendarium widert! plebani“ etc., 130. 
G. Pf. A., „Fürmerkungsbuch", Urk. Nr. 48. 
93) O. Oe. U. B., VII., 368. 
94) O. Oe. U. B., VIII., 582. G. Pf. A., „Fürmerkungsbuch", Urk. Nr. 32. K. bair. 
R. A., Fase. 32, Nr. 64. 
95) O. Oe. U. B., VIII., 693. K. bair. R. A., Fase. 34, Nr. 124; 35, Nr. 89. G. Pf. A., 
„Fürmerkungsbuch" Nr. 28, 29. 
9Ö) G. Pf. A., a. a. O., Urk. Nr. 17, 40. 
97) G. Pf. A., Stiftbriefverzeichnis. 
98) G. Pf. A., a. a. O. 
99) G. St. A., Stiftbrief des Wolfgang Fuchs. Das Siegel des Hans Schach ist S. 183 
abgebildet. 
'00) G. St. A., Urk. ddo. Pauli Bekehrung (25. Jänner) 1469. Leroch's Siegel zeigt im 
Schilde einen aufrechtstehenden Vogel (Lerche?) mit ausgebreiteten Flügeln, und hat einen Durch¬ 
messer von 28 mm. Umschrift: „S. Kilian Leroch." 
'0') G. St. A., Orig. Stiftbrief des Wolfgang Winter, 1477. 
'°') W. St. A., Orig. Perg. ddo. „am Pfinztag vor unser lieben Frauentag der Liecht- 
meß^ (29. Jänner) 1478. 
'o*) G. St. A., Orig. Urk., 1489, 1490. „Stadtbuch". I. Forstinger, a. a. O., I., 68.
	        
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