Volltext: Geschichte der Stadt Gmunden in Ober-Österreich. Erster Band (1 / 1898)

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Belege und Anmerkungen. 
b) Die Ortsgcmcinde. 
') G. St. A., Verschiedene Actenstücke. I. Strnadt „Peuerbach" re., 605. 
2) R. G. Bl., 1849, Nr. 170. 
3) Bloß im Osten der Pfarre Gmunden griff man über die dortige Grenze hinaus, indem 
man acht daselbst gelegene, zur Pfarre Gschwandt gehörige Häuser der gleichnamigen Ortschaft 
und Steuergemeinde der Ortsgemeinde Gmunden einverleibte. Von diesen Häusern liegen die 
Nummern 22 — 27 zwischen der Laudach und dem Engelbache, welch' letzterer sohin dort die 
Grenze der Pfarre Gmunden bildet. Die übrigen zwei Häuser (Nr. 66 und 67) befinden sich 
am linken Ufer des Moosbaches nächst der Einmündung des Wenibaches in denselben. Bezüglich 
der Steuergemeinde Ort hat die erwähnte, einer bedauerlichen Kurzsichtigkeit entsprungene Zurück¬ 
weisung in neuerer Zeit eine tief einschneidende Bedeutung gewonnen, da durch sie die gedeihliche 
Entwicklung des Curortes Gmunden nach dieser Seite hin empfindlich beeinträchtigt worden ist. 
Leider sind alle seitens der Gemeindevertretung von Gmunden bisher zur Gutmachung jenes 
unverzeihlichen Fehlers seit dem Jahre 1871 wiederholt und noch in neuester Zeit competenten 
Ortes unternommenen Schritte erfolglos geblieben. 
4) Die Steuergemeinde Ort wurde mittels Decretes derselben Behörde ddo. 10. October 
1851, Nr. 6678, der Ortsgemeinde Altmünster einverleibt. (G. St. A., Fase. K 1851, 1996.) 
Das genaue Verzeichnis der Steuergemeinden des Gerichtsbezirkes Gmunden findet sich auf Seite 8 
dieses Bandes. 
5) G. St. A., G. A. S. Prot.; L. G. u. V. Bl. vom 20. Juni 1892, IX., Nr. 11. 
6) Nach ämtlichen Mittheilungen der k. k. Bezirkshauptmannschast Gmunden. 
Die ^tadtbehörde. 
Politische Verwaltung. 
J) A. Luschin „Gerichtswesen" re., 202. 
2) G. St. A., Privilegienbuch. 
3) A. Luschin, a. a. O., 208, 209, 211. 
4) O. Lorenz „Ueber den Unterschied" rc., 63; Niederösterreichische Landeskunde, XVII., 
421, 425, 440. 
5) Noch im Jahre 1463 nennt sich der Bürger Hans Schach „diezeit Richter und Verweser 
des Ambts ze Gmunden". (G. St. A., Perg. Orig. Stiftbrief des Wolfgang Fuchs zum 
Bürgerspitale.) 
«) O. Oe. U. B., V., 403, 408. 
7) A. Luschin, a. a. O., 211. 
8) G. St. A., Privilegienbuch, Urk. ddo. „am Pfingstag vor Johannis Baptistä" 
(21. Juni) 1358. 
9) G. St. A., Richterwahlacten und Rathsprotokolle des XVI. Jhdts. 
'0) G. St. A., Prugglacher-Proceßacten; Copie ddo. Linz, 24. Februar 1636. 
11) F. Kurz „Oesterreichs Handel" rc., 239, 279. L. Edlbacher „Landeskunde" rc., 166. 
A. Luschin „Gerichtswesen" rc., 211, 213. R. Schröder, a. a. O., 603. G. St. A., Raths- 
Protokolle ; Contractbücher. 
12) G. St. A., Privilegienbuch. I. Forsting er, a. a. O., IV., 33. 
13) G. St. A., Rathsprotokolle vom 2. August und 18. October 1619; Contractbuch 1630. 
") G. St. A., Orig., 1618. 
15) F. Pritz „Landesgeschichte", II., 702. 
'«) G. St. A., Rathsprotokoll vom 4. Februar 1619. 
,7) G. St. A., Privilegienbuch. 
18) G. St. A., Prugglacher-Proceßacten. 
,9) G. St. A., Rathsprotokoll vom 4. Februar 1619; Prugglacher-Proceßacten. 
20) G. St. A., Ref. Lib. 1656, 467.
	        
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