Volltext: Geschichte der Stadt Gmunden in Ober-Österreich. Erster Band (1 / 1898)

Belege und Anmerkungen. 
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8) Jnnungsl ade der Schneider, Perg. Orig. ddo. 23. September 1595. 
9) I. Forstinger, a. a. O., III., 220. 
'°) G. St. A., Rathsprotokoll, 1603, 8; Orig. Kaufvertrag vom 21. April 1603; Kaiser¬ 
liche Ratification vom 21. Jänner 1604. 
,l) G. St. A., Proceßacten. 
l2) G. St. A., „Gerichtsurkund'", 1528—1533. 
,3) G. St. A., Copie. 
M) G. St. A., Orig., 27. Jänner und 16. Februar, Copie, 30. Jänner 1592. 
,5) G. St. A., Copie, 20. Mai 1592. 
,6) G. St. A., Orig., 16. October 1592. 
") K. u. K. R. F. A., Fase. Nr. 17.824 B, Orig., 5. Dec. 1592; G. St. A., Orig., 28. Juni 1593. 
^8) G. St. A., Orig., 1. November 1594. 
,9) G. St. A., Orig. 
*°) G. St. A., Perg. Orig. 1466. I. Forstinger, a. a. O., II., 13. 
2') G. Pf. A., „Fürmerkungsbuch" Nr. 17. 
rl) G. St. A., Mueßsalzlibell 1650; Orig. Vergleich ddo. Gmunden, 12. Jänner 1811; 
Orig. Plan, 1773. 
23) G. St. A., Rathsprotokolle vom 13. October 1604, 9. August 1606, 7. Jänner 1619. 
") G. St. A., Urbarium des Traundorfes, 1603. 
25) Dieses Holzgeld war die Ablösung des einst in natura geleisteten „Forsthafers". Die 
Zahlung dieser Abgabe wurde mittels Vertrages vom 4. Mai 1667 (G. St. A., Orig.) in der 
Weise geregelt, daß die Stadt Gmunden sich verpflichtete, ab 1669 „im Namen und anstatt ihrer 
des Forsts genießenden Mitbürger im Traundorf" alljährlich am Sonntage nach Georgi „für 
12 Metzen Habern 6 Gulden gewisses Forstgeld" aus ihrem Steueramte zur Grafschaft Ort be¬ 
zahlen zu lassen. Dagegen solle es jenen gestattet sein, aus den Waldungen derselben „alle Jahr 
bis in die 120 Klafter Holz" gratis zu beziehen. Würde dagegen in den bezeichneten Forsten keine 
Nutzung mehr vorhanden sein, so habe auch die Bezahlung jenes Forstgeldes aufzuhören. Letzteres 
wurde von den eingeforsteten Hausbesitzern wieder an den Magistrat entrichtet. So blieb es auch 
in der Folgezeit, bis diese Holzbezugsrechte auf Grund des Erlasses der politischen Landesstelle 
vom 24. März 1860, Nr. 4542/4837, abgelöst wurden. (G. St. A., Orig.) 
2«) 
G. 
St. 
A., 
Rathsprotokolle vom 30. Juli und 9. 
August 1606. 
27) 
I. 
S. < 
A., 
Res. B. 513; Copialbuch von Ort, 
45. 
28) 
G. 
St. 
A„ 
, Copie. 
29) 
G. 
St. 
A., 
, Copien. 
30) 
G. 
St. 
A., 
Proceßacten. 
3.) 
G. 
St. 
A., 
Copie. 
32) 
G. 
St. 
A., 
Copie. I. Forstinger, a. a. O., 1 
,, 156. 
33) 
G. 
St. 
A., 
, Copie. 
34) 
G. 
St. 
A„ 
, Contractbuch. 1628, 462. 
35) 
G. 
St. 
A., 
, Copie. 
36) 
G. 
St. 
A„ 
. Verzeichnis-Copie, 1660. 
37) 
G. 
St. 
A„ 
, Copie. 
38) 
G. 
St. 
A., 
, Missivbuch. 
39) 
G. 
St. 
A„ 
, Orig. ddo. Wien, 15. Juli 1634. 
G. 
St. 
A., 
ddo. 23. April 1636. 
G. 
St. 
A., 
Copie der „Glübserlassung". 
.9) 
G. 
St. 
A. 
4 Proceßacten, 1645. 
.3) 
G. 
St. 
A., 
Orig. I. Forstinger, a. a. O., I., 
219; 11., 211. 
") 
G. 
St. 
A., 
Copie, circa 1670. 
45) 
G. 
St. 
A., 
Proceßacten, 1637 —1650. 
46) 
G. 
St. 
A.. 
, Copien ddo. 12. und 26. Jänner 1604. 
47) 
G. 
St. 
A., 
, Copie, 1607.
	        
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