Volltext: Geschichte der Stadt Gmunden in Ober-Österreich. Erster Band (1 / 1898)

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Belege und Anmerkungen. 
33) Braun und Hoogenberg's „Städtebuch", 53, 1594. M. Merian „Topo- 
graphia" rc., 1649. 
34) L. M. B., XXXII. I. Cori, a. a. O., 50. 
3^) a. a. O., 26, 27. 
38) 'Außerhalb der dort angebrachten Kegelbahn. 
37) L. M. B., XXXII. I. Cori, a. a. O., 159. 
3») O. Oe. U. B., V., 408; K. u. K. R. F. A., Fase. 9 B, Concept vom 4. April 1591; 
G. St. A., Rathsprotokoll vom 10. Mai 1606; Contractbücher des XVII. Jhdts. F. Pritz, 
a. a. O., II., 83. 
39) O. Oe. U. B., V., 408. B. Pillwein „Der Traunkreis" rc., II., 299. 
40) I. G. Hoheneck, a. a. O., III., 715; G. Pf. A., „Fürmerkungsbuch" Nr. 12, 34. 
F. Pritz, a. a. O., II., 83. I. Forsting er, a. a. O., I., 45, 48. I. S o lt ere r, a. a. O., 145. 
Manche Autoren verwandeln diese Burghut ganz widersinnig in eine „Bruckhut". 
41) L. M. B., XXXII. I. Cori, a. a. O., 74. 
**) I. G. Hoheneck, a. a. O., III., 715. G. Pf. A., „Fürmerkungsbuch" Nr. 12, 34; „Ver¬ 
zeichnis verschiedener Stiftbriefe". 
43) W. St. A., Orig. I. Strnadt „Versuch einer Geschichte der Passauischen Herrschaft 
im oberen Mühlviertel", L. M. B., XX., 251. 
44) I. Stülz „Zur Geschichte von Vöcklabruck", L. M. B., 1857, 33. 
45) I. G. Hoheneck, a. a. O., IIT., 183. I. Forstinger, a. a. O., l., 68. I. Lechner 
„Chronik von Gmunden". Autopsie. C. Ritter, a. a. O., Beilagen. 
46) W. St. A., Orig. 
47) W. St. A., Perg. Orig. ääo. „am Montag vor St. Johannstag Gotstaufer zu 
Sunewenden" (23. Juni) 1488. 
48) W. St. A., Perg. Orig, vom 28. Jänner und 21. April 1489. 
49) Der in der Pfarrkirche zu Altmünster begrabene Kaspar Herleinsperger, f „am 
Freitag nach St. Niclastag" (8. December) 1480, war wohl der Vater desselben. 
50) W. St. A., Perg. Orig. ddo. Linz, „an Mittichen vor St. Lucientag" (9. December) 1489, 
13. Jänner 1490 und 21. Februar 1492. 
51) G. St. A., Rathsprotokoll vom 2. Jänner 1606. 
52) G. St. A., Kammeramtsinventar. I. Forsting er, a. a. O., I., 143. C. Ritter, 
a. a. O., II., 213. 
") G. St. A., Rathsprotokolle, 1619. 
54) G. St. A., Fase. „Landesdefension". 
55) F. Stäuber „Historische Ephemeriden" rc., 210. Es hatten nur solche Städte Roß 
und Reiter beizustellen, die sich mit mindestens 100 fl. Rh. „gemäßigter Gilt" (Herrengilt) in der 
Einlage befanden, was bei Gmunden wenigstens für das XVI. Jhdt. nicht zutraf. (G. St. A., 
Gilteneinlag', 1526.) 
56) Aehnliches war schon 1490 der Fall gewesen, indem die Stadt Gmunden dem Kaiser 
Friedrich im Kriege gegen die Ungarn 32 Mann zu Fuß zur Verfügung stellte. (V. Preuen- 
huber „Annales Styrenses“, 150.) 
57) F. Stäuber, a. a. O., 210; 
58) G. St. A., Gilteneinlag', 1527. 
59) G. St. A., Musterregister, 1595. K. Oberleitn er „Die Stände" rc., 49. 
60) G. St. A., Rathsprotokolle, 1606. 
61) G. St. A., a. a. O. 
62) G. St. A., Musterregister, 1595. 
63) G. St. A., Rathsprotokoll vom 10. November 1606. 
64) G. St. A. „Schützenraittung 1673 —1688", Orig. 
65) G. St. A., Actenstück aus dem Jahre 1645. 
66) Gmundner Wochenblatt Nr. 6, 1856. I. G. Kanzler „Geschichte des Marktes 
und Curortes Ischl", 233. Darum auch war 1628 den Bürgern und Scheibenschützen zu Ischl 
„zur Heranbildung junger Schützen" ein jährlicher Betrag von 12 fl. Rh. ad aerario angewiesen
	        
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