Volltext: Geschichte der Stadt Gmunden in Ober-Österreich. Erster Band (1 / 1898)

Belege und Anmerkungen. 
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8) G. St. A., Orig. A. Dicklberger, a. a. O., I., 176. O. Oe. U. B., VI., 330, 
331, 471; VII., 570. 
9) O. Oe. U. B., VII., 711. 
,0) Hievon macht nur F. Kurz („Oesterreichs Handel" rc., 36) eine Ausnahme. 
n) Unter einem berichtigen auch wir die bezügliche in der „Festzeitung" rc., 1886 und 
im G mündn er Wochenblatt Nr. 9, 1888, gebrachte Notiz. 
12) F. Pritz „Landesgeschichte", II., 722. K. Oberleitner „Die Stände" rc., 11. 
13) G. St. A., Contractbücher und andere Actenstücke. 
") G. St. A., Prugglacher-Proceßacten. K. Oberleitner „Die Stände" rc., 11. 
'*) G. St. A., Res. Lib. 1656, 470. Prugglacher-Proceßacten. 
"') G. St. A., Rathsprotokoll, 29. April 1619. 
'7) G. St. A., Prugglacher-Proceßacten. 
politische Eintheilung und Vorrechte. 
') I. Strnadt „Peuerbach", 82, 84. L. Edlbacher „Landeskunde" rc., 42. 
2) De Lu ca „Geographisches Handbuch" rc., 1791, I., 476. 
3) F. Stäuber „Historische Ephemeriden" rc., 139. F. Stieve „Der oberösterreichische 
Bauernaufstand des Jahres 1626", 4. 
*) L. Edlbacher, a. a. O., 367. Schematismus des Erzherzogthumes Oesterreich ob 
der Ens, 1819, 356. 
5) G. St. A., Actenstücke aus den Jahren 1794, 1804, 1807, 1815. B. Pillwein „Der 
Traunkreis" rc., II., 294. Schematismus rc., 1819, 356. I. Solterer, a. a. O., 5. 
ProvincialHandbuch rc., 1847, 94. I. Steiner „Reisegefährte" rc., 116. 
ti) I. Strnadt „Peuerbach" rc., 605. L. Edlbacher, a. a. O., 367. 
7) Landstände waren „physische oder juristische Personen, welche in bestimmter Weise 
an gewissen Berfassungs- und Verwaltungsangelegenheiten eines Landes theilzunehmen die Be¬ 
rechtigung hatten. Das Recht der Theilnahme nannte man Landstandschaft". (E Mayr¬ 
hofer „Handbuch für den politischen Verwaltungsdienst" rc, II., 227.) Die vier Stände des 
Landes ob der Ens waren die Prälaten, Herren, Ritter und landesfürstlichen Städte (Steyr, 
Linz, Wels, Ens, Freistadt, Gmunden und Vöcklabruck). (F. Staüber „Historische Ephemeriden" rc., 
194.) Diese seit jeher übliche Aufzählung der landesfürstlichen Städte dürste in der Reihenfolge 
ihren Grund haben, nach. welcher dieselben in den Besitz der österreichischen Landesfürsten gekommen 
sind. Bezüglich Freistadt, Gmunden und Vöcklabruck siehe hierüber das vorige Capitel. 
«) R. Schröder „Deutsche Rechtsgeschichte", 587, 606. O. Lorenz „Ueber den Unter¬ 
schied" rc., 89. F. Pritz „Landesgeschichte", II., 612. F. Stäuber, a. a. O., 194. 
9) L. Edlbacher „Landeskunde" rc.. 146. F. Stäuber, a. a. O, 194. 
'") F. Pritz „Landesgeschichte", II., 112. F. Stäuber, a. a. O., 195. 
") F. Pritz „Landesgeschichte", II., 123, 126. F. Stäuber, a. a. O., 59, 195. E. Melly 
„Siegelkunde" rc., 70. I. Keiblinger „Geschichte von Melk", 578. Niederösterreichische 
Landeskunde, 1876, 12. 
n) K. Oberleitner „Die Stände" rc., 3, 26. 
,3) G. St. A., Rathsprotokolle, XVII. Jhdt. Missivbücher. 
") G. St. A, Verschiedene Actenstücke. 
'S) I. G. Hoheneck „Genealogia", I., 59. G. St. A., Prugglacher-Proceßacten. 
'") Das Verordnetencollegium war bereits durch ein kaiserliches Rescript vom 21. Juli 
1783 aufgehoben worden. (F. Stäuber, a. a. O., 87, 159.) 
'7) Die Februar-Verfassung vom Jahre 1861 setzte eine neue Landtagswahlordnung fest, 
laut welcher nun die Stadt Gmunden, d. i. die Steuergemeinden Gmunden und Traundorf, und 
die Märkte Ischl und Hallstatt als Jndustrialorte einen Wahlbezirk bilden und für denselben 
einen Landtagsabgeordneten mit sechsjähriger Mandatsdauer zu wählen haben. Der übrige Theil 
der Ortsgemeinde Gmunden, die Steuergemeinden Schlagen und Traunstein gehören dem Landtags¬ 
wahlbezirke der Landgemeinden der politischen Bezirke Gmunden und Kirchdorf an. Als
	        
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