Volltext: Geschichte der Stadt Gmunden in Ober-Österreich. Erster Band (1 / 1898)

Belege und Anmerkungen. 
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0. Ser £ r t i f t % Moos. 
') G. 0t. A., Contractbücher des XVII. und XVIII. Jhdts. I. G. Hoheneck, a. a. O., 1., 
7, 103, 147; II., 473; III., 533, 830. I. Solterer, a. a. O., 141. C. Ritter, a. a. £>., 
I., 528. Nach Johann Mayrs Tode erscheinen als Besitzer: Die Witwe Theresia Mayr 
(seit 1872) und nach ihr deren Sohn aus erster Ehe Leopold Lechner, Handelsgärtner (seit 
1877) und dessen Ehefrau Katharina. (Mittheilung des Letzteren.) 
10. Der Freifitz Weinberg. 
') ch am 11. März 1676. 
2) Hans Adam von Kaschnitz liegt zu Altmünster begraben. 
3) I. Solterer, a. a. O., 132. C. Ritter, a. a. O., I., 518. I. Siebmacher, a. a. O., 
IV., 5, Heft 3, 105; Heft 6, 342. B. Pillwein „Der Traunkreis" rc, II., 308. Grabsteine 
in der Pfarrkirche zu Altmünster. Aus Petermandl's Besitz kam Weinberg am 24. April 1854 
in die Hand des Franz Ritter von Czerny und am 15. August 1855 an Franz Julius 
Graf Schmidegg de Sar-Ladäny. 
11. Der F rei fi h Weyer. 
') Weyr in Weiher. Die Spuren eines solchen Teiches sind noch heute nächst dem Hause 
Nr. 24 der Freygasse deutlich erkennbar. 
2) an der Traun. 
3) Dieses Gut hatte im XVI. und XVII. Jhdt. durch lange Zeit die Familie P lass au er 
inne, nach welcher die dortige Gegend im Volksmunde noch heute „am Plassauerhof" genannt wird. 
4) G. St. A., Proceßacten, Copien ddo. 19. September 1587 und 26. Juli 1607. Raths¬ 
protokoll vom 18. Jänner 1606. „Missivbuch" 1631. Prugglacher - Proceßacten, circa 1637. 
Copialbuch von Ort, 469. I. S. A., Fase. 124, Recurs-Eopie ddo. 27. April 1632. Fase. 241; 
Orig. ddo. Gmunden, 31. August 1638. I. G. H o h e n e ck, a. a. O., I., 119, 281, 443, 692; II., 463, 
471, 474. I. Solterer, a. a. O., 1., 119. B. Pi ll wein „Der Traunkreis", 1l., 309. 
C. Ritter, a. a. O., I., 496, 505. I. Forsting er, a. a. O., I., 154; II., 173 und „Anhang". 
Grabsteine in der Pfarrkirche zu Altmünster. Die Besitzverhältnisse des einstigen Freisitzes 
Weyer in der Neuzeit finden sich in einem späteren Abschnitte dieser Arbeit angeführt. 
12. Der Frei fitz Noith. 
') G. St. A., Proceßacten. 
2) I. Solterer, a. a. O., 135. C. Ritter, a. a. O., 1., 522. I. Forst in ge r, a. a. O., 
II., Anhang. P. Elßner, a. a. O., 1. B. Pillwein „DerTraunkreis", II.,311. J.Siebmacher, 
а. a. O., IV., 5, Heft 3, 135. M. Koch „Oberösterreich" rc., 465. I. Steiner, a. a. O., 135. 
Von den Erben und Besitznachfolgern des I. N. Hörner von Roithberg kam die Realität am 
б. Mai 1885 durch Kauf in den Besitz des k. k. Notars in Wien, Gustav Faber und dessen 
Ehegattin Flora, einer Urenkelin des I. N. Hörner von Roithberg. (Briefliche Mittheilung des 
Letztgenannten ddo. Wien, 8. November 1897. Landtafelextract Nr. 145, ddo. Linz, 4. März 1885.) 
Die Umschrift des oben abgebildeten Wappens am einstigen Freisitze Roith ist wie folgt zu deuten: 
Georg Adalbert Plaß von Mühlleiten, Röm. Kais. Majestät Mauthner zu Gmunden, 6t 
Negina Plaßin von Mühlleiten, Conjux sua (seine Gattin). 
c) Reihenfolge der Landesregenten von Oberösterreich. 
') F. Pritz „Geschichte des Landes ob der Ens von der ältesten bis zur neuesten Zeit", 
Linz, 1846. L. Edlbacher „Landeskunde von Oberösterreich", Wien, 1883. I. Strnadt 
„Die Geburt des Landes ob der Ens", Linz, 1886. 
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