Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

Belege und Anmerkungen. 
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4. Sas Landgut Hofegg. 
1) G. St. A., Copialbuch von Ort, 30, „Accord" ddo. Linz, 16. Jänner 1625. 
G. Pf. A., „Fürmerkungsbuch", Nr. 21. I. S ölte rer, a. a. O., 123. C. Ritter, a. a. O., 
I., 508. I. Forsting er, a. a. O., II., Anhang. B. Pillwein „Traunkreis", II., 309. 
5. 8 aa Landgut GberweiK. 
') G. St. A., Missiv-Copie, 19. November 1580. L. St. A., Orig. ääo. 5. Jänner 1569. 
Hoheneck, a. a. O., I., 155 und Anhang, 21. B. Pillwein „Traunkreis", II., 49, 313. 
I. Solterer, a. a. O., 130. P. Elßner, a. a. O., 17. C. Ritter, a. a. O., I., 515. I. For¬ 
sting er, a. a. O., II., Anhang. Siebmacher, a. a. O., IV., 5. Heft, 3, 105. O. Oe. Land¬ 
tafel. Am 31. August 1854 kam Aemil Ritter von Neumann-Spallart in den Mitbesitz, 
1858 aber wieder Alois Hasel mayr Edler von Fern st ein in den Alleinbesitz von Ober¬ 
weis. Nach dessen Tode (10. Mai 1861) trat seine Tochter Laura, die Gattin des Med. Dr. Dienstl 
den Besitz an, doch wurde derselbe schon am 8. Februar 1864 von Ignaz Mayr, Schiffmeister 
in Linz, im Licitationswege um 20.000 fl. ö. W. erstanden und am 30. September 1866 an den 
Privaten Oskar Edlen von Kodolitsch um 30.000 fl. verkauft. Auf diesen folgte als Eigen¬ 
thümer Gottlieb Haase Edler von Buch st ein durch Kauf vom 12. December 1871 und 
endlich Hans Oehn durch Kauf vom 11. October 1890. 
0. gas Landgut waldbach. 
') Gemeinde Gfchwandt. 
2) Von anderen Gliedern dieses bereits im XVI. Jhdt. ausgestorbenen Geschlechtes werden 
genannt: Thomas Freytag zu Waldtbach (1447), ChristophFreYtag zu Waldtbach 
(1450) und Virgilius Freytag zu Waldtbach (1473). 
3) Copialbuch von Traunkirchen. Hoheneck, a. a. O., I., 282, 692; III., 184. 
C. Ritter, a. a. O., I., 511. I. Solterer, a. a. O., 126. I. Forsting er, a. a. O., 
I., 52. G. E. Frieß, a. a. O., 83. Das Mairgut zu Waldbach (Gemeinde Gfchwandt 
Nr. 61) brannte am 4. August 1884 durch Blitzschlag nieder, und wurde auf einer neben¬ 
liegenden Parcelle von Grund aus neu und stattlicher als zuvor erbaut. 
7. B a 5 Landgut M üh 1 n> an g. 
') O. Oe. 11. B., IV., 483. Siebmacher's Wappenbuch „Der oberösterreichische Adel", 
IV., 5. Heft, 4, 218 u. ff. 
2) O. Oe. 11. B., V., 55. Siebmacher, a. a. O. Die Annahme dieses Autors, daß 
Wolshart der Sohn des Herwort gewesen sei, ist ebenso wie die weiters von ihm aufgestellte 
Descendenz eine völlig unbegründete. 
3) Urbarium von Traunkirchen, XIV. Jhdt., 113. O. Oe. U. B., VI., 257, 559; 
VII., 566. Siebmacher, a. a. O. G. E. Frieß, a. a. O., 74. 
4) G. St. A., Perg. Orig. ääo. „St. Margarethentag" (13. Juli) 1354. An dieser Urkunde 
hängen zwei Siegel. Das eine ist das große Siegel der Stadt Gmunden, das andere das des 
Stifters. Dieses hat 31 mm Durchmesser und im Schilde das Mühlrad. Von der Umschrift ist 
nur das Wort „Mulwang" leserlich. (O. Oe. U. B., VI., 558; VII., 369; VIII., 248. Sieb¬ 
macher, a. a. O. G. E. Frieß, a. a. O., 74.) Auch die Mühle an der Mühlleiten kam, jedoch 
unbekannt wann, von dem Stammsitze Mühlwang hinweg in die Hand eines Besitzers von 
Neidharting. 
ö) O. Oe. U. B., VII., 244. G. E. Frieß, a. a. O., 73. 
6) G. E. Frieß, a. a. O., 74. 
7) O. Oe. IX. B., VIII., 404. 
8) O. Oe. 11. B., VIII., 788. Sieb mach er, a. a. O. G. E. Frieß, a. a. O., 75. 
8) Hoheneck, a. a. O., III., 428. Dort mögen auch die zahlreichen Glieder dieses 
Zweiges der Familie nachgelesen werden.