Volltext: Geschichte der Stadt Gmunden in Ober-Österreich. Erster Band (1 / 1898)

XIV 
Vorwort. 
nicht angeführt worden sein sollte», spreche ich hiemit für ihre 
so werkthätige und ersprießliche Förderung dieser „Geschichte 
der Stadt Gmunden" meinen wärmsten Dank aus. 
Aus dem gleichen Anlasse werde ich auch 
Sr. Excellenz Franz Graf Folliot de Crenneville-Poutet, 
k. u. k. Feldzeugmeister rc., Gmunden, 
Dr. Johann Dierzer von Traunthal, Privat, Gmunden, 
Johann Ev. Hadert, Regenschori und Organist, Gmunden, 
Anton Holzinger, Stadtrath i. P., Gmunden, 
Franz S. Ho lzinger, Professor an der Handelsakademie, Linz, 
I. M. Kaiser, Custos des Museums Francisco Carolinum, Linz, 
Alois Kaltenbach, k. k. Rechnungsrath i. P., Gmunden, 
V i n c e n z von Pos ch, k. k. Oberbergrath, Aussee, 
Felix Stieve, Professor am Polytechnicum, München, 
Johann Werkst älter, k. k. Oberförster i. P., Gmunden, 
Eduard Wieninger, k. k. Landesgerichtsrath i. P., und dessen Ehegattin 
Cücilia, Gmunden, 
ivelche alle seither ans dem Leben geschieden sind, stets eine dankbare Erinnerung 
bewahren. 
Die Herausgabe dieser Stadtgeschichte anläßlich des fünfzigjährigen Regierungs¬ 
jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef I. wurde von der Stadt- 
gemeindevorstehung Gmunden am 17. Juli 1897 beschlossen und zugleich bestimmt, 
dem Werke ein „seinem bleibenden Werthe entsprechendes äußeres Ansehen zu 
verleihen". Die hiezu erforderlichen Geldmittel tvurden vom Ausschüsse der 
städtischen Sparcassa am 13. Mai 1898 bewilligt. Für diese Mnnificenz bringe 
ich den genannten Körperschaften, vor allem aber dem hochverehrten Bürgermeister 
Alois Kaltenbruner, welcher dieser Arbeit seit jeher die vollste Sympathie 
entgegengebracht hat, meinen anfrichtigsten Dank zum Ausdruck. 
Und so ziehe denn hinaus, mein Buch, in die Welt! Mögest Du —dieser 
Wunsch sei Dein Geleitbrief — jeder Familie meiner Vaterstadt ein liebes Haus¬ 
buch werden; mögest Du dieser dauernd zur Freude und Ehre gereichen ; möge 
endlich das sachliche Urtheil berufener Kritiker darüber entscheiden, ob Du, das 
Werk meines Lebens, Deinen Platz in den Annalen der vaterländischen Geschichte 
auch würdig auszufüllen im Stande bist! 
Gmunden, im Juni 1898.
	        
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