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den; b der Kampfer erhalt die Glieder: von - nach 6 für den Un¬ 
terstreif i?—; e — den Oberstreif 2Z—; f — das Plättchen i 
—; g — den Viertelstab iL —; k—die Platte 3I—; i — das 
Plättchen § —; k — für den Karniß »4—; und b —denUeber- 
schlag i Theilchen zur Höhe; c die Archivolte, der Bogenstreifen 
oder Sturz hingegen bekömmt die Glieder: Von p nach 1 für den 
Überschlag i —; m — den Karniß —; n — die Platte z —; 
o — den Viertelstab ; k — das Plättchen L —; q — den 
Oberstreif 4 —, und r — den Unterstreif 1 Theilchen zur Höhe. 
Der Vorsprung des Kampfers ist 4* Theilchen. Wenn nun von 
dem Punkte s eine senkrechte Linie herabgelassen wird, und 2 Theil¬ 
chen einwärts getragen werden, so ergiebt sich der Vorsprung der 
Platte h. Die übrigen Glieder ergeben sich von sich selbst. 
Von den 
gewundenen Säulen. 
Obwohl die gewundenen Säulen in der Baukunst von keinem Wer¬ 
the, dieselben aber gleichwohl zuweilen an Altaren, Kanzeln, Or¬ 
geln, Theatern und verschiedenen Gebäuden zu sehen sind: so wird 
eine Säule toskanischer Ordnung bloß nur zum Beispiele angeführet, 
um derlei Säulen sowohl in der Zeichnung, als Vbtuschung or¬ 
dentlich herstellen zu können. Nicht nur allein, daß der Sau-Plan xix. 
lenstamm bei den gewundenen Säulen eben so, wie bei den gera¬ 
den Säulen von unten hinaufzu sich verjüngt, sondern auch die 
Windung verjünget sich in eben dem Verhältnisse, als der Stamm 
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