Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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, —I8;s-162; Z-I6; 4—<5!; und ä — 15? Theilchen für 
die Glieder des Abakus; in 6 — i6s; 7 — 14?; 8 — 12s; 9 — 
12; io — n|; ii — ii; 12 — iof; und in IZ—10^Theilchen 
für die Umlaufe des grossen Schneckens. Dann in Nro-14—4f 
Theilchen für den SLiugel. Ferner in^ Nro. 15 — 3?> 16—3^ z 
17 —z; 18—z; 19—2-f-i 20 —2|; 21—2^; und in Nro.22— 
Theilchen für die Umlaufe und ganze Breite des kleinen Schne¬ 
ckens. Die aufgezohenen punktirten Linien, welche aus dem Grund¬ 
risse genommen worden sind, zeigen die Erstehung der Glieder und 
Schnecken. 
g. Der Sparrnkopf hat §- Modul zu seiner Höhe, davon bekommen 
die Bogenrollen 2, und die übrigen 2 Modultheilchen der Unter¬ 
theil, woselbst das Blatt zu stehen kömmt. Diestr Sparrnkopf 
wird von vorne folgendermassen gezeichnet ; a b dessen Breite beste¬ 
het aus 4 Theilchen, mithin werden von a und b mittelst c d die 
senkrechten Linien errichtet, und wieder 4 Theilchen zur Höhe auf¬ 
getragen. Von diesen 4 Theilchen werden in e für die Bogenrol- 
len 2, und für den Untertheil wieder 2 Theilchen abgetheilt, wel¬ 
cher untere Theil mit einem Blatte verziert wird; f ist das 1 Theil¬ 
chen hohe obenauf stehende Karnißchen; g sind die Säumen der 
Bogenrolle von f Theilchen breit; h ist das in der Mitte angebrach¬ 
te Stäbchen von gleicher Breite; i ist das Blatt, womit der Un¬ 
tertheil verziert wird. Diesen nämlichen Sparrnkopf nach der 
Seite zu zeichnen, wird das Karnißchen mit seiner Ausladung 
herüber getragen, und von n nach d 8f Modultheilchen zur Lange 
abgestochen, und das Karnißchen in feiner Natur gezeichnet. Dann 
werden von d nach b, und von c nach a senkrechte Linien herabge¬ 
lassen , die Punkte a und b blind zusammgezohen, und auf dieser 
Pl.XVIII. 
Ftg. z.