Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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Zig. 2 
3-f“i und nachNro. 34—4; nicht minder von ^ nachNro 
4, und von X nach Nro. 6 auf jeder dieser senkrechten Linien if 
Theilchen aufgetragen, und diese Punkte auf Art -es jonischen 
X Schneckens zusammgezohen, geben die Hervortretungen der Umlaufe 
des Schneckens; ^ für den Körper des grossen Schneckens werden 
von der Linie t oder z gegen a 4 Theilchen abgestochen, und diese 
Linie bis an den Umlauf des Schneckens gezohen; 8 d.e Schweifung 
giebt die Ausladung des grossen Schneckens. Nun wird 9 der zte 
Schweifungsbogen für den Abakus gezohen. Die Grundlinie für 
den kleinen Schnecken giebt die Schneckenschweifung nach den Ra. 
diis Nro. Zv und 32, wenn nämlich die Punkte Nro. 12 und 31 
zusammgezohen werden. Für -essen Umlaufe werden sohin von 31 
gegen 12 in 35— i\; 36 —is; 37-21; 38 —2!; 39 — 2!; 
40 —zl; und 41—4 Modultheilchen aufgetragen, und die senk¬ 
rechten Linien, wie bey den grossen Schnecken errichtet; dann vom 
Punkte Zl nachNro. 42, und von Nro. 41 nachNro. 43 für den 
Umlauf des Schneckens 1—; nicht minder auf den senkrechten Li¬ 
nien Nro. Z7 und 38 in Nro. 44 für die Hervortretung des Schne- 
ckenaugs 1 Theilchen aufgetragen. Von Nro. 31 werden wieder 
in Nro. 45 und von 4* eben auch in Nro. 46 für die Breite des 
kleinen Schneckens 1 Theilchen abgestochen, und diese zween Punk¬ 
te nach dem Schneckenschwunge Zusammgezohen. Dessen Körper 
betragt 1 Theilchen, Nro. 8 ist wieder die Ausladung des Schne¬ 
ckens , und der Vorgang in der Einzeichnung ist eben so, wie bei 
dem grosse» Schnecken. 
Das Kapital aber ohne Grundriß aufzuzeichnen wird eine gerade 
Linie b c angenommen, und folgende nöthigen Massen aus dem 
Mittel a aufgetragen, und zwar von a gegerr b und e in Nro.