Volltext: Die Grenzschlachten im Westen (1. 1925)

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Rückblick. 
Die Stärke der beiderseitigen Heere in den Grenzschlachten an 
der Westfront am 22. 8. J9J41). 
A. Stärke gegenüber den einzelnen deutschen Armeen. 
Bataillone 
Eskadrons 
Geschütze 
1. Armee 
120 
104 
748 
Feindbund 
52 
40 
336 
2. Armee 
137 
83 
820 
Franzosen und Belgier 
188 
108 
748 
3. Armee 
101 
28 
596 
Franzosen 
17 
1 
36 
4. Armee 
117 
36 
640 
Franzosen 
184 
87 
848 
5. Armee 
119 
84 
680 
Franzosen 
193 
51 
692 
6. Armee 
183 
115 
1068 
Franzosen 
218 
81 
864 
7. Armee 
145 
28 
698 
Franzosen 
B. Stärke nach K 
202 
ampfgruppe 
80 
M. 
784 
Bataillone 
Eskadrons 
Geschütze 
Rechte Gruppe 
deutsche 1., 2., 3. Armee 
358 
215 
2164 
Engl. Expeditionskorps, belg. 
Division in Namur, franz. 
5. Armee 
257 
149 
1120 
Mittlere Gruppe 
deutsche 4. und 5. Armee 
236 
120 
1320 
franz. 4. und 3. Armee, 
Armee de Lorraine 
377 
138 
1540 
Linke Gruppe 
deutsche 6. und 7. Armee 
328 
143 
1766 
franz. 2. und 1. Armee, 
Armee d?Alsace 
420 
161 
1648 
C. Gesamtstärke. 
Bataillone 
Eskadrons 
Geschütze 
Deutsche 
922 
478 
5250 
Feindbund 
1054 
448 
4308 
J) Anmerkung: (Es sind auf beiden Seiten nur aktive und Reserveformationen (deutscherseits auch 
die mobilen (Ersatz-Divisionen) berücksichtigt, soweit sie in der Zeit vom 20. oder 22. bis 24. August 1914 im 
Kampfgebiet der Grenzschlachten standen und die Möglichkeit für ein Eingreifen in die taktische Kampf¬ 
handlung vorlag. Die schwerste Artillerie und die zur Belagerung von Ramur und £ongroy von der 
Obersten Heeresleitung überwiesene Reserve-Zutzartillerie sind nicht in Anrechnung gebracht. 
Mangels ausreichender amtlicher Unterlagen können die Stärkeangaben der Truppen des Zeindbundes 
keinen Anspruch auf unbedingte Genauigkeit erheben,- in Zweifelsfällen sind stets die höheren Zahlen m 
Rnsatz gebracht, so daß insbesondere die Stärke des französischen Heeres vielleicht zu hoch berechnet ist.
	        
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