Volltext: Rohrbach - Berg

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Stift-Schlägler-Siedlung (Fortsetzung) Konskr.Nr. 
Nr. 
5 
Payer, Johann und Maria 
Bg 
96 
Nr. 
6 
Wolfsteiner, Monika 
Bg 
113 
Nr. 
6a 
Wölfsteiner, Leopold und Monika 
Bg 
210 
Nr. 
6b 
Schinko, Elfriede 
Bg 
211 
Nr. 
7 
Neumüller, Rupert und Maria 
Bg 
98 
Nr. 
8 
Ganser, Johann und Theresia 
Bg 
115 
Nr. 
9 
Pernsteiner, Johann und Antonia 
Bg 
107 
Nr. 
10 
Eilmansberger, Alois und Anna 
Bg 
95 
Nr. 
11 
Pühringer, Anna 
Bg 
111 
Nr. 
12 
Resch, Katinka 
Bg 
— 
Nr. 
13 
Waidhofer, Engelbert und Anna 
Bg 
— 
Nr. 
14 
Königsreiter, Johann und Anna 
Bg 
143 
Nr. 
15 
Nigl, Josef und Margarethe 
Bg 
112 
Nr. 
16 
Lindorfer, Ludwig und Frieda 
Bg 
117 
Nr. 
17 
Kobler, Rudolf und Pauline 
Bg 
165 
Nr. 
18 
Pernsteiner, Josef und Hilda 
Bg 
166 
Nr. 
19 
Barth, Franz und Maria 
Bg 
212 
 
WAGNER VON DER MÜHL-STRASSE 
Diese ist die Verbindung von der Harrauerstraße zum Lerchen- 
weg. Sie ist dem österreichischen Bildhauer Wagner von der 
Mühl gewidmet. Dieser war ein gebürtiger Rohrbacher und 
ist am 2. Februar 1884 in Rohrbach 77 (Stifterstraße 7) als 
Adolf Wagner zur Welt gekommen. Seine Eltern waren Karl 
Wagner, Inwohner und Wagnermeister, und Maria geb. Nieder 
süß, Sattlermeisterstochter. Er studierte an der k.k. Akademie 
der bildenden Künste in Wien und erhielt bereits 1911 den 
Dumba-Preis für Bildhauerei und 1912 den Rom-Preis. Er ließ 
sich in Wien als freischaffender Künstler nieder und nannte 
sich Wagner von der Mühl. Erste Berühmtheit erlangte er durch 
die wildromantische Steinplastik "Der Berggeist" von 1912, 
die sich in den Bauernberganlagen in Linz befindet. Er schuf 
lebensgroße Figuren (1908 den gekreuzigten Heiland, 1941 
einen Bildniskopf S tephan Fadinger u.a.) und gestaltete Krieger- 
denkmäler (z.B. 1924 Haslach a.d.M.). Für Rohrbach schuf er 
1927 eine Statue der hl. Theresia vom Kinde Jesu, 1935 eine
	        
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