Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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Literatur zur Geschichte Sprinzensteins 
 
Johann Siebmacherr Wappenbuch, Band Oberösterreich 
(Nürnberg 1885-1904) S. 379-384. 
Albin Czerny, Ein oberösterreichisches Adelsarchiv: 
Mitteilungen des k.k. Archivrates 4 (1899) 305-308. 
Küche und Keller in einem oberösterreichischen Herren 
schlosse im Jahre 1548: Linzer Tagespost, Unter- 
haltungsbeilage Nr. 27, 1902. 
Leopold Sieß, Sagen aus dem Mühlviertel: 
1 (1926) 23-28: Der "lezze” Graf v. Sprinzenstein. 
S. 34: Teufelsstein bei der Sprinzelmühle. 
34-36: Die "drei Brüder" auf d.Sprinzelm. 
4 (1921) 3f: Der Marktrichter von Sarieinsbach 
und der böse Graf von Sprinzenstein. 
Franz Sekker, Burgen und Schlösser, Städte und Klöster 
Oberösterreichs, Nr. 68, S. 264-266. 
August Zöhrer, Die Sprinzensteinsche Hausordnung: 
Oberösterr. Heimatblätter 16 (1962) 75-91. 
Fritz Winkler, Sagen aus dem Mühlviertel 3 (1968) 
S. 120: Der böse Graf von Sprinzenstein. 
Benno Ulm, Das Mühlviertel (Salzburg 1976) 
Sprinzenstein S. 213. 
Josef Beider, Register zu den Kirchenbüchern der 
Pfarren Rohrbach und Sarieinsbach (Wien 1980) 
Vitus Ecker, Naturdenkmäler im Oberen Mühlviertel 
(Niederranna 1984) S. 155: Mühlleitenfeisen. 
Aus der Geschichte der Feuerwehr Sprinzenstein: 
Mühlviertler Nachrichten 84 (1973) Nr. 45. 
Nachtrag: 
Roman Geretschläger, Die "Drei Brüder von der Sprinzelmühle". In: 
Aus der Mühlviertler Heimat, Beilage zu den Mühlviertler Nach- 
richten, Juni 1977