Volltext: Das Apostolat der christl. Tochter in Linz

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Gnade“ von P. Severin Wieninger, Priester des Karme— 
litenordens in Linz. 
27. Juni. Schadler schildert seine Reise nach 
Palästina. 
3. Oktober. Schadler setzt den Reisebericht fort. — 
Zum Namensfeste des Kaisers: Ansprache, Gedicht, Volks— 
hymne. 
14. November. P. Severin: Wahrheitsliebe. 
12. Dezember. Fuchs: Leben und Wunder des ' heil. 
Aloisius. 
1901. 
16. Jänner. Frl. Marie Tempus, Bürgerschul— 
lehrerin, schildert ihre Pilgerfahrt nach Rom. Fuchs 
beantworte die Fragen: Was versteht man unter christlicher 
Philosophie? und: Wer ist ein Sophist? 
13. Februar. Pesendorfer: Beförderung der guten 
Presse. 
13. März. Frl. Tempus setzt die Schilderung ihrer 
Romreise fort. 
18. 21. März. Geistliche Uebungen in der Ursulinen— 
kirche. Sieben Betrachtungen von P. Severin über das 
Thema: Die klugen und die törichten Jungfrauen. 
17. April. Professor Ludwig Bermanschläger 
erklärt kurz den historischen Hintergrund seines sodann auf— 
geführten Schauspieles: „Deutsch und christlich“. 
20. April. Zweite Aufführung des Schauspieles 
„Deutsch und christlich“.. 
29. Mai. Schadler mahnt zur Glaubenstreue. 
19. Juni. Fuchs setzt seinen Vortrag über die Wunder 
des heil. Aloisius fort. 
2. Oktober. Dompbikar Johann Dobretsberger 
spricht über die Treue gegen die Gebote Gottes und der 
Kirche. 
13. November. Schadler erklärt, wie man den 
Kranken und Sterbenden beistehen solle Zimmermann 
spricht über seine zweimalige Pilgerreise nach Jerusalem. 
11. Dezember. P. Severin über den Spruch: „Der 
Erde köstlichster Gewinn ist reines Herz und froher Sinn“. 
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