Mische» gäbe? m Madam erwiederte tm\
ihr einer, wenn sie sich in ihrer Gesell- ;A {
schüft befinden. M
Die Aelrern eines Gaskooiers hat- ^h»
ten mit ihrem Freunde in Paris Abrede -E
genommen, daß ihr Sohn seine Tochter W
Heyrathen sollte. Das Portrait der
Braut ward übersandt, und da es dem {#}
jungen Menschen gefiel, so ward die Sa- karr
che zwischen den Aelrern geschloffen, und
alles in Richtigkeit gebracht. Sie saud- Vm
ten hierauf den Sohn nach Paris, um die
Heyrath zu vollziehe». Wie er aber an- me(t.
kam, fand er, daß die Braut grundhäß« ZÄ
lich, und das Gemälde ihr gar nicht ahn-- ;se
lich war. Er wollte sie also nicht. Der
Brautvater, welcher sich hierdurch höch-
stens beleidigt fand, bestand durchaus {*«
auf die Vollziehung der Ehe, und sagte, LJ
daß die Sache zu wett gekommen wäre, §rö{