jk*' Im GsrumiA.
Man besWeidet die Weiden, stößt bey
st M- feucht, oder kaltem Wetter Frühe
N idder Abends die Ameißhauffen fest zm
it fammen; bedecket die Miftbetter des
o Nachts mit Strohschirm; Lapus, Kraut-
n pflanzen um Kathia oder Fastnacht mf
a einem im Herbst aufgerissenen, und mit
N Hünerkoth gedüngten Boden säen; rvarmÄ
gefrieret. wrll der Capussaamen mit HL-
■*! verkoch überstreuet seyn.
'E Im März.
)- Man pflegt averhand Aecker wohl zuzu«
ls richten, jeden nach seiner Art; den
^ aus Widen und Schwemmen ausgefchka-
2 zenen erdhaften Schlier auf Pflanzbette,
Bärten und Wiesen vertheilen, ist der be¬
ste Dung. Je mehr die Bckrme im vori¬
gen Jahr getragen haben, je mehr soll
«an pelzen; der Baum «svo» die Zwei»
se