Volltext: Die Ortsgemeinde Lengau im politischen Bezirk Braunau am Inn in Oberösterreich

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M»! r s feniu^ ist ziemlich verbreitet. In den letzten 
Zähren ftnb durch winterliche Kälte allerbings bie meisten 
«olfer eingegangen. Dadurch unb infolge der auforaSn 
!?5?Ä®'tan! im 3oSte (i'e 6" ««--'s 
®a§ Sagbrecht ber Gemeinbe ist feit lanaern an 
IvS? spachtet worben An jagdbarem Wilb kommen vor: 
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unb t«n„6«g ' ,lgb 6e9reni‘ W auf d-u Ki-uuw-ld 
HÄ stch 
Dle Obstbanmkultnr wirb fleißig betrieben u rw 
E^lj» m,rf!sVf,um bie Dörfer herum unb wirft in günstigen 
hL pV mes ?rtraI a&' trotzdem genügt die Ernte für 
ben eigenen Bedarf nicht und muß noch mehr eina füfirt 
werden, als nach auswärts verkauft wird 9 ” * 
f , ^östbau stehen Stepfel und Birnen obenan, in Tasel- 
beStenSff f f aUdVn *ene"' bie für die Landleute den 
ta MÄfc fe Zwetschken, Pflaumen, Maril- 
(®,?«. 6M'" f,"b ma're<ni9et bit 
Der Gemüsebau findet feine Pflege hauvtsäMck in 
den ©arten, wohl auch aus Feldern. Ein Export findet nicht 
statt, da meist nur der eigene Bedarf gedeckt wird Es 
kommen zum Anbau, vorzugsweise in der Nähe der Häuser 
Li? uT™f "raut,' Kopfkohl, Iet$ 
Kürbis und Hulfenfruchte. Der Wein reift nur an Süa 
JaXreneMiwfr' bie Trauben infolge des 
rauheren Klima s auch nicht die erwünschte Süßigkeit. Als 
bäume -Mon ^uden Akazien und Roßkastanien- 
aume. -Lon Sträuchern find nennenswert: Holunder 
und^WeiWorn.Stachelbeeren, Haselnuß, Hagebutten, Schlehen 
«tu ® ^at -r*e 8Iom keine außergewöhnlichen 
Pflanzen aufzuweifen, ist aber demungeachtet artenreich. 
Sm Nadelwald wächst über dem Moose hervor die fefir 
verbreitete Heidelbeere, in den Schlägen auf " sonniger Seite 
aöem bie Erdbeere, Himbeere und Brombeere. Die
	        
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