Volltext: Geschichte des Christenthums in Oesterreich und der Steiermark. Siebenter Band (Siebenter Band / 1842)

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der letzteren allein zu Olmüz, 1821 Vorsteher der 
Universitätsbibliothek eben daselbst, 1822 Direktor 
des philosophischen Studiums zu Wien und Referent 
bei der Studienhofkommission mit dem Titel und 
Charakter eines Regierungsrathes, 1727 Dompropst 
von Trient, wo er im I. 1832 verstarb. Nebst einigen 
Aussätzen im Hesperus und in der Frintischen Zeit 
schrift gab er heraus in Lateinischer Sprache: Si- 
stem der Pastoraltheologie. 6 Bände. Wien 1818 
und 1819..— Franz Hinterberger, Weltpriester, 
geboren 1787 zu Aschah im oberensischen Hausruck 
kreise, zuerst Kooperator, dann Professor der Pasto 
raltheologie früher zu Klagenfurt, hierauf zu Linz, 
endlich Pfarrer zu Gurten im Jnviertel. Handbuch 
der Pastoraltheologie nach der Ordnung der theolo 
gischen Studien an den k. k. Oesterreichischen Lehr 
anstalten. Linz. 1828. 4 Bände. Ausser dem: Reden 
über die sonn- und festtäglichen Evangelien, vorge 
tragen bei dem akademischen Gottesdienste am Li'zäum 
zu Linz. 2 Theile. Linz. 1830. Homilien über die 
sonn- und festtäglichen Evangelien des katholischen 
Kirchenjahres. 2 Theile. Linz. 1833. Homilien über 
die in den sonntäglichen Perikopen übergangenen 
Stellen der Evangelien, an die sonntäglichen Peri 
kopen angeschlossen. 2 Bände Linz. 1836. — Franz 
Zensier, geboren zu Wien 1794, nach im I. 1818 
empfangener Priesterweihe zuerst Studienpräfekt im 
Wiener - Alumnate und Adjunkt des theologischen 
Studiums an der Universität, dann seit 1826 Direk 
tor desselben Alumnates, und seit 14. Dezember 
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