Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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reit und alleinseligmachenden Glauben an unsern Gott 
und Heiland Jesus Christus. Linz. 1839. — Ixn»?. 
Joseph Kuik, Jesuit, geboren 1741 zu Güns in Un 
garn, zuletzt Benefiziat zwischen den Donau-Brücken 
zu Wien, gestorben daselbst am 25. Mai 1833. Der 
verwiesene Horus, oder Vertheidigung der Wahrheit 
des Christenthums. 8 Theile. Wien. 1828. Ausser dein: 
Sion und Pindus. Wien. 1823. Beide in Lateinischer 
Sprache. — Anton Günther, Weltpriester, geboren 
1783 zu Lindenau im Leitmeritzerkrcise Böhmens, 
privatisirt in Wien, war eine Zeit lang Vizedirektor 
des philosophischen Studiums daselbst, und ist gegen 
wärtig Bücherzensor. Vorschule zur speculativen Theo 
logie des positiven Christenthums, in Briefen, 2 Ab, 
theilungen. Erste Abtheilung: die Kreationstheorie. 
Wien. 1828. Zweite Abtheilung: die Jncarnations- 
theorie. 1829. Peregrinus Gastmahl, eine Idylle in 
eilf Oktaven, aus dem Deutschen wissenschaftlichen 
Volksleben, mit Beiträgen zur Charakteristik Euro 
päischer Philosophie in älterer und neuerer Zeit. Wien 
1830. Süd- und Nordlichter am Horizonte spekulati 
ver Theologie, ein Fragment eines evangelischen Brief 
wechsels. Wien. 1831. Janusköpfe für Philosophie 
und Theologie. Wien. 1834. An diesem Werke hatte 
auch I. H. Papst, ein Weltlicher, Theil. Der letzte 
Symboliker; eine durch die symbolischen Werke Möh- 
lers und Bauers veranlaßte Schrift in Briefen. Wien. 
1835. Thomas a Scrupulis; zur Transfiguration der 
Persönlichkeits-Pantheismen neuester Zeit. Wien. 
1835. Die Juste-Milieu’s in der Deutschen Philo-