Volltext: Geschichte des Christenthums in Oesterreich und der Steiermark. Fünfter Band (Fünfter Band / 1842)

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zu Zwetl, Lilienfeld, Säusenstekn, Neustadt; die 
Chorherrnstifter zu St. Pölten, Klosterneuburg, 
Herzogenburg, St. Andre, Dürnstein; das Prämon- 
stratenserkloster zu Geras; die Minoritenklöster zu 
Tuln und zu Stein; die Dominikanerklöster zu Krems 
und zu Retz; die Augustin erklöster zu Bruck, Baden und 
Korneuburg; die Karthausen zu Mauerbach, Gaming, 
Agsbach; die Paulinerklöster zu Rana?und zu Neu 
stadt; die Franziskanerklöster zu Klosterneuburg, Lan- 
genlois, Eggenburg, St. Pölten, M. Enzersdorf 
Katzelsdorf, Feldsberg; die Klöster der regulirten 
Chorfrauen zu Kirchberg am Wechsel und der Do- 
niinikanerinen zu Tuln und zu Jmbach, zusammen 
35 Manns- und 3 Frauenklöstcr. Dazu gerechnet die 
19 neuen außer Wien gestifteten Klöster, und sämmt 
liche 24 Klöster zu Wien, gibt 81 Klöster, worunter 
9 Frauenklöster. Am Ende des vorigen Zeitraumes 
waren in ganz Oesterreich unter der Ens 48 Manns 
und 19 Frauenklöster gewesen; somit zeigt sich am 
Ende des gegenwärtigen eine Mehrzahl von 14 
Klöstern. 
In Oesterreich ob der Ens waren von den älte 
ren Klöstern noch vorhanden: die Bcnediktinerklö- 
ster zu Mansee, Kremsmünster, Lambach, Gärsten, 
Gleink; die Zisterzienserklöster zu Baumgartenberg, 
Wilhering, Engelhartszell; die regulirten Chorherrn 
stifter zu St. Florian, Reichersberg, Süden, Rans- 
hofen, Waldhausen; das Prämonstratcnserkloster zu 
Schlegel; die Minoritenklöster zu Linz, Wels und 
Ens; das Dominikanerkloster zu Steier, das Frau-
	        
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