Volltext: Zweiter Band - III. Theil. Neue Gedichte. IV. Theil. Neueste Lieder und Gesänge. [8] (Zweiter Band / 1899)

VI. Band: 
Bilder aus dem Volksleben des Mühlviertels. 
von Norbert Danrreder^ Pfarrer in Putzleinsdorf. 
276 Seiten. Linz 1895. Preis 1 fl. 50 kr. 
VII. Band: 
Frair; Slelzhamers mundartliche Dichtungen. 
Bearbeitet von Nsrbert Hanvieder und Gesrg rveitzenböck. 
Der musikalische Theil durchgesehen von Ludwig Zöhrer. 
Erster Band: 
325 Seiten. Linz 1897. Subscriptionsxreis 2 fl. Preis im Buchhandel und 
refxective nach Erscheinen des zweiten Bandes 3 fl. 
viii. Band: 
Franz 8tekzdamer8 munüartkickie Dichtungen. 
Bearbeitet und mit Musikalien, wie bei Band VII. 
Zweiter Band. 
301 Seiten. Linz 1899/1900. Preis wie bei Band VII. 
IX. Band: 
Sammelband heimatlicher Dichtungen und weisen. 
Kleine Volksausgabe. 228 Seiten. Linz 1899. 1 fl. 20 kr. 
X. Band: 
AtuJ LN kl rtwss galt e rrrris IX. 
100 Seiten. 50 kr. 
XI. Band als Anhang zu Band VII und VIII: 
Friiiiz SlclzlMicr. ßinblilke in sein Leben, Weben nnb Schaffen 
von Vv. Zötl. 
100 Seiten. Linz 1899/1900. 60 kr. 
Lin dritter Band Stelzhamer: 
MZwahI aus üen hochdeutschen Dichtungen uncl Mographie 
in Vorbereitung. 
Sämmtliche Bände sind illustriert und gebunden in Original-Einband und 
auch zu haben bei Dr. Zötl in Eferding, sowie in allen Buchhandlungen 
zum entsprechenden Bnchhändlerpreise. 
Porto für dir einzelnen Bände je nach der Stärke 10 und 15 kr. 
Uber 18.000 solche Bücher sind seit 1885 unters Volk gebracht worden. 
Herausgegeben im Dienste der Heimatliebe von den Jugendfreunden Professor und 
Bezirksschulinspector H. Lommenda, Dr. A. Matosch und Dr. H. Zötl als Stelzhamer-Bund 
haben diese Bücher vor alleni die Bestimmung, die mundartlichen Dichtungen der Heimat dem 
Volke lieb und wert zu machen, wie sie es verdienen; damit es sich daran erfreue und daraus 
belehre und sich, wie in einem Spiegel schauend, darinnen selber erkenne mit seinen Vorzügen 
und seinen Schwächen, in seiner vollen Ligenart, in Glauben, Sprache, Bräuchen und Sitten, 
die es, den Vätern getreu, liebend bewahren solle — aber nicht bloß bewahren, sondern auck 
beständig verbessern und veredeln nach den Vorschriften wahrer Geistes- und Herzensbildung — 
zum Segen der herrlichen Heimat, die ja alle lieben mit ganzem Herzen als die gemeinsame Mutter!
	        
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