Volltext: Garde und Hannoveraner vom 28. bis 30. August [7B] (Band 7B II. Teil / 1925)

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abends noch mancher Kilometer im Hin und Her. Zum Umsinken müde 
sucht man sich auf harten Stoppeln oder in Rübenfurchen sein Lager. — 
Erst gegen 1 Uhr nachts erreichte den Oberstlt. v. Schultendorfs 
der Befehl, nördlich der Straße Beaurain—Wiege rechts neben dem 
1. Garde-Regiment Biwak zu beziehen. Also wieder zurück durch Wiegel 
Ein mühsames Vorwärtsschleppen war es. Nach 2Uhr kam endlich auch 
das gelbe Regiment zur Ruhe. Im taunassen Klee schliefen die Grenadiere 
mit Gewehr im Arm dem nahen Morgen entgegen, dem einer der opfer- 
vollsten, aber auch ruhmreichsten Tage in der Geschichte beider Regimenter 
folgen follte.
	        
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