Volltext: Das Cisterzienser-Stift in Neustadt, die Nonnen des nähmlichen Ordens in Wien [13,1] (13 = Abth. 1, Oesterreich unter der Enns dießseits der Donau ; Bd. 9 ; / 1835)

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dem eigentlichen Maccdonien, unter. Die Stadt winde ganz 
zerstört, die Kirche allein blieb unversehrt. 
XXl. 
Leibnitz's Schreiben an Bischof Melchior Clestl, wel 
cher dem Bisthume Neustadt als Administrator 
vorstand. 
AuS dessen Handschrift- 
kevereudissime, Ulme One. Oratissimum rrolii, 
suit inrelliAere 1e dioeeesi tuae, ae sedi re8t!tut.um, 
nee illud minus L.u^u8tiLsimum 6aesarem jam de exe- 
(>uendi8 eousiliis suis serio eoAÜare, er ma^nos ali- 
^uos Viros sik! adjuuxisse. Naximum inde sruetum 
speramus ad avimos eoneiliandos, eum Leilas et We- 
ke b^tum eundi milii data suisser oeeasio ukertius eum 
pnmario Mriusc^ue loe! IKeoio^o de ne^oriis vestrir 
locutus sum; sie tamen ut interiora delVIolani uostri 
eommuuieationi sibi reservarem. Or OrdorLus l^uidem 
»eursiuneulam ad nos sese s^erare di'xit, ur aeeurs- 
lU5 rem omnem (monosem, er de relic^uo visus esr 
bene auimatus. Oildekrandus vero ipsemet, eum 
luo dis Ioeuru8 um de ne^otio- visus esr milii multo 
") ^äores, I'ap, Spelt, Dünckel, wurde später für alle Ge 
treidearten gebraucht. Nachdem man den besonders wohlver 
dienten Männern die besten Getreidearten zum Geschenke dar 
brachte, wurde dieses Wort auch zur Bezeichnung glorreicher 
Thaten, und Siegespalme angewendet. (?Un. I.. 18-c. Z-er. 8- 
k'orceUirii I^ex.) 
'*) Abgedruckt im Gleich, aber mit vielen Druckfehlern. Die 
großen Anfangs. Buchstaben da, wo sie sonst nicht seyn sollten, 
bezeichnen den Ansang einer Aeil« im Manuskript.
	        
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