Volltext: Die oberösterreichischen Tages- und Wochenzeitungen in ihrer Entwicklung vom Ende der Monarchie bis 1965

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190 mm, zweispaltig a 9 css» Inhalt» Huso:i* des Tages, Ge¬ 
sundheit und .Krankheit , LektUre der Unterhaltung und des 
Wissens. Beigelegt von 1924 bis 14. 2. 1926. 
zur QDDLüö .jjujsUhlu,:^ ^aSES- 
MLM£f Umfang 2 Seiten, beigelegt 1926. Inhalt: Gedichte, 
Erzählungen, Kurzgeschichten. Wöchentlich jeden Donnerstag. 
Kojgan.feeil^e. ist Fortsetzung der **uochenbe il age" 
ab 1926 bis 1933. 
M£ej?öster£eichis^.he. Hadlowoche. Untertitel; Offi¬ 
zielles Organ der Linzer Hadio-Axoateur-Vereinigung, Wochen-» 
beilage zur OBBRÖSl'SBHBICfHISOHBK TAGESZEITUlf0, |eden Dienstag 
im Vmgarig von 2 Seiten. 
^.elt und -ueben. Sonntags beiliegend 1928 ff. 
JM££ehä£ä* redigiert von Franz Karl Ginskey, ab 2. 
11 . 1924, monatlich einmal. 
Mitarbeiter: Michael Blumelhuber, x^erdinand Hoflefener, Dr. 
.Franz Schweinitzhaupt, Baicund Berndl, Willy Jarosch, Dr. 
Bans Co&aenda, Dr. Otto Ha-aenn, Dr. /ranz Dinghofer, Dr. 
Septt Straffner, von Pflugl, Dr. Franz Krotsch, Dr. Franz 
ijochberg, Herbert Hornau, Dr. August Wotawa, Hans Prodin¬ 
ger, Herbert Stifter, Dr. Guido Jakoncig, Konrad Rauch, 
Gustav P. Horn. 
Allgemeines: In der Zeit von Oktober 1924 bis Hnde ü0vexnber 
1933 bestand in Überösterreich eine weitere unabhängige Ta¬ 
geszeitung, die in ihrer Tendenz die deutsch-nationale Li¬ 
nie Verfocht und die Fortsetzung jffes Wochenblattes gSÄOSTJäR,- 
REIGHISGEE RUIIBSCJHAU darstellte. Die erste Kummer erschien 
--A.. ..<!. Djüober 1924 ßiit eineu Geleitwort des Henausgebers 
versehen. Da war- ein langgehegter Wunsch der deutsch-gesinn- 
ten vaterländisch denkenden Bevölkerung OberÖsterreichs ge¬ 
wesen, ein eigenes täglich erscheinendes Presseorgan zu be- 
setzen. Di© Herausgeber P. Lasgoth und K, Dadleder legten 
dar, daß die Zeitung *iu Boden einer nationalen Wßltan- 
sehauung, indes wir uns verpflichtet fühlen, für die Frei¬ 
heit des deutschen Voiles nach innen und außen einsutreten... 
indea wir alles unternehmen werden, um die üigen und Ver¬ 
brechen der Priedensverträge von St. Ger.iain und Versailles
	        
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