Volltext: Die oberösterreichischen Tages- und Wochenzeitungen in ihrer Entwicklung vom Ende der Monarchie bis 1965

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lagensteigorungen, wae vor alle,, für Provinzseitungen sehr 
schlecht ist. Ab »mieten betroffen vor. diesen morgen lat dl« 
lolltiseh» Parteienpresse, da sie sulmmtioalert wird. Und 
do-h fanden im Pebrunr 1964 in Oberösterre loh Zeitungspre,s- 
erhöhungen statt. Abschließend wäre noch su sagen, daß trot* 
der starken Ausweitung der Rundfunk- und PconBehteilnehmei, 
e"nes bedeuten Ausbaues des Hundfunkprogra^os und Aus.uu 
der Kinos, die Auflagenhöhe der lageapresse und feochenpresse 
Qberöst erreicha nach Abbau der Hachkriegakoa^uaktur noch 
über der .suflagesahl des Jahres 1933 liegt, labe* ist 
interessant, daß die Auflagenpositio, der Parteibxatter .tto. 
diS in Rückgabe begriffen ist, die » unabhängige .resse 
ihre Auflage erhöhen oder su-dndest glexch noen ha » 
ÜTL Jedoch auch vor, da, unabhängige Butter wegen e^— 
gels des öfteren subventioniert werden mußten und am-oh par¬ 
teigebundene Knanigruppen 5ns parteipolitische 
ohse daß dies den iwchschnittsösterreicher auf den ersten 
Bul fiohthat wäre. Sine andere NögLiohkeit, » das fM*- 
aussugleiohen, läge darin, Binna^en* au^den 
L^-ere<en hemus.usiehen oder den Kleinansexgentexl und du 
Jru'"-er ' ,,a3 „iederun nioht jeden Leser ei- 
r"6 ^as Vorbild * der unabhängigen Presse Oborösterreichs 
freuen nag. B- „dfreien Vorherrsohaft der "un¬ 
iat Deutschland ott s - ^ Psrteiorgane dort eine völlig 
abhängigen Zeitungen , wimrena ^ 
untergeordnete Holle spiele-»
	        
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