Volltext: Die oberösterreichischen Tages- und Wochenzeitungen in ihrer Entwicklung vom Ende der Monarchie bis 1965

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red t da iSazi*% "Der Bauer hat das Wort", in der Rubrik 
;'iäs steht geschrieben.. .*’ or achte Zitate aus den Evan¬ 
gelien, die glossiert wurden. "Der ewige Jud’% "Die 
braune Front *% ttUnsere Hitlerjugflctd”, "Der HS30 Xlapfer", 
■'Faust und otirc” , **Am schwarzen Brett” , ca* 1/2 beite 
kleiner Anseiger» 1 Seite Inserate* 
Beilageni De^ Antiseait. ab 29.12. 1928, monatlich «beige- 
legt. 
J3eo Pacht er. ab 4. 3. 1931 wöchent¬ 
lich Saastag, Verlag: Franz Eher ITachf. Ge».a.b.H. Aa¬ 
chen, Drucks . alnch1 ner Buchgewerbehaus K. Kaller Sohn, 
ab Folge 11 Rotationskupfertiefdruck, Formt 26 z 37 ca, 
dreispaltig a 7 cm. Umfang 8 Seiten, verantwortlich für 
Taxt und Bilder: Ferdinand Bruger, für den Anzeigenteil: 
Drwin Finkenzeller. Am 8. 8. 1931 eingestellt. 
Der.-Bauernsturin. Untertitel: nEaapfblatt der nati¬ 
onalsozialistischen Bauernschaft Österreichs. .Beilage zur 
VOKCBBtXM.» Bsigelegt ab 5. 9. 1931, Unfang 4 Seiten, 
Format der Zeitung. Preis pro Hus/aer einsein 7 Groschen, 
Inhalti Artikel über Bauerntum» Regierung, > irzgeschiehte, 
Politik, Wirtschaft, arktberichte, Briefkasten. Leiste 
Mwm&v vo u 11. 6. 1933 (Folge 24). 
KB 507.315 B 
STB1 IV P 75 
Mitarbeiter: Breitenthaler, Alfred Proksch, fheo Habicht, 
Dr. 'i;ilter Riehl. 
Allgemeines: In der ersten Summer vom 31» 3. 1923 bat das 
Blatt, die LH^Z-BR VOLKB^* Ii-3S, alle Parteigenossen ’’von 
Mann au .annM für Abnehmer zu werben. Weiters gab das 
Blatt bekannt, daß keine tratisexe plarc versandt werden 
könnten, da die Herausgeber nur die Geldbeträge, die aus 
den Bezugsgebühren sich ergeben werden, zur Verfügung ha¬ 
ben, Jede .: neuen Pressebezieher wurde nur zweimal die Zei¬ 
turig :.ait Drlagsehein zugesandt, erfolgte die Bezahlung 
nicht sofort, so haftete der Aoonnentenwerber für den Er¬ 
satz der beiden Folgen in finanzieller Hinsicht. Die
	        
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