Volltext: St. Pölten (III / 1928)

Das städtische Museum, 
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buch, enthaltend das sonst nicht überlieferte Stadtrecht von 1338. Grundbücher, Urkunden 
Wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Inhalts, Steuerkataster u. dgl, vorvollständigen das Bild, 
während einige Handschriften und frühe Drucke die Geschichte des Buches andeuten sollen. 
August Bauer: Bürgermeister Johanu Kranzbichler, 
Das in Zünften zusammengefaßte Handwerk ist durch einige Truhen mit kunstvollen Schlössern, 
das Bürgerkorps und die bürgerliche Schützenkompaguie durch drei Fahnen vertreten. 
Ferner gehören hieher Uniform-, Ausrüstungsstücke und bildliche Darstellungen aus dem 
Besitze dieser Körperschaften und der Natioualgarde (1848) sowie der hier garnisonierenden 
ehemaligen Truppen des Infanterie-Regiments Freiherr v. Heß Nr. 49 und des Feldjäger 
bataillons Kopal Nr. 10. Anschließend konnte eine Darstellung der Entwicklung der Hand 
feuerwaffen (Gewehre und Pistolen) gegeben werden; unter den Hieb- und Stichwaffen wäre 
eine Hellebarde mit einem St. Pöltener Waffenschmiedmeisterzeichen der Zeit um 1650 hervor 
zuheben. 
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