Volltext: Die Denkmale des politischen Bezirkes Schärding

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Waldkirchen am Wesen. 
Abb. 72. Schloß Viechtenstein, Torbau mit dem Bergfrit (S. 53). 
Waldkirchen am Wesen, Dorf und Pfarre. 
Literatur: I. Gielge, Bd. 3, S. 231, 232. — B. Pillwein, Bd. 3, S. 254 ff. — Kirchliche Topographie, Bd. 17, S. 179 ff. — 
I. Strnadt, Peuerbach. Linzer Musealberichte, Bd. 27 (Linz 1868), S. 224 ff.,— W. Dannerbauer, Generalschematismus, 
S. 248, 249; Realschematismus, S. 313. — A. Starkenfels, Oberösterreichischer Adel. Siebmachers Wappenbuch, Bd. 4, 
Abt. 5 (Eferding 1885), S. 635 ff. — Cori-Czerny, Burg Wesen, S. 215 ff. 
Archivalien: Pfarrarchiv (Tauf-, Trau-und Sterbematriken von 1659 an, Chronik). — Bischof 1. Ordinariatsarchiv Linz. — Landes 
archiv Linz. 
Geschichte: Die Pfarre Waldkirchen am Wesen, bis ins XV. Jh. herauf Wesen genannt, hat wahrscheinlich bis in die erste Hälfte 
des XIII. Jhs. zur Pfarre Natternbach gehört (STRNADT, S. 224). In dem Erbteilungsbriefe zwischen Ortolf, Hadmar und 
Meingoz von Waldeck und ihren Oheimen Hadmar und Erchenger von Wesen im Jahre 1303 wird zum erstenmal eine 
Kirche in Wesen erwähnt (STRNADT, S. 362). Wie aus dem Testamente Hadmars von Waldeck 1325 hervorgeht, war
	        
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