Volltext: Zehn Jahre schwarz-gelbes Leben

3>er fremde (packt den ersten, ohne sich im Spiel aufstauen 
Zn lassen, und gibt istm einen Fußtritt, so daß er bis Zum 
Tsteaterausgang stiegt,) 
Der zweite (ist sestr verwundert und sagt nachdenklich vor 
sich stin,) 
Die Politik ist beute kein Vergnügen! 
Der fremde (schaut istn einen Augenblick an, Jm nächsten 
Augenblick befindet sich der Zweite neben dem ersten, mit 
dem er nun die einZelnen pstasen des früster abgeschlossenen 
Geschäftes bespricht,) 
Der dritte (nästert sich dem -fremden wostlwollend) 
wir sünd fir d' freubeut und firs "Kocht! 
Der fremde (läßt sich dadurch nicht irre machen und sendet 
den dritten den beiden andern nach,) 
Der vierte (stat endlich seinen Keckenmut wiedergefunden, 
der istm wästrend der SZene abstanden gekommen war, stellt 
sich küstn dem fremden entgegen und will eben sagen) 
wir waren teutsch! wir bleiben teutsch! 
(als er sich Zu seiner größten Verwunderung bei der Tabor- 
linie findet und Zur Erkenntnis kommt, daß das flugproblem 
nun endgültig gelöst ist,) 
Der fremde (macht sich 's möglichst bequem und bläst still¬ 
vergnügt auf seiner Klarinette das „Kde domov muj".) 
Der vorstang senkt sich langsam.
	        
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