Linz, AT-OOeLB, Ink.-195/Adl., Das Register deß ersten bůchs deß hochberůmptē fabeltichters vnnd meysters Esopi

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Bibliografische Daten

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-7375970

Persistenter Identifier:: Ink-195-Adl

Titel:: Linz, AT-OOeLB, Ink.-195/Adl., Das Register deß ersten bůchs deß hochberůmptē fabeltichters vnnd meysters Esopi

Signatur:: Ink.-195/Adl.

Autor:: Bruni, Rinuccio <d'Arezzo>;Avianus <Poeta>;Leonardo

Dokumenttyp:: Inkunabel

Herausgeber:: [Günther Zainer]

Erscheinungsjahr:: [ca. 1477-78]

Erscheinungsort:: [Augsburg]

Erstellungsdatum:: 29.08.2023

Sammlung:: Inkunabeln

Reininger-Signatur:: 32

Umfang:: [34], Cxix, [14] Bl.

Provenienz:: Suben. [Auf dem ersten Bl.des Bandes:] Coenobij Subensis.

Sprache:: Deutsch

Ausstattung:: Zahlr. Holzschnitte (meist schlampig koloriert). Gedruckte Initialen (teilw. koloriert)

Kollation:: Sammelband, Adl.1(1). F.Cviii[=142] fehlt. F.xli-l ist zwischen f.[7] u. [8] am Ende eingebunden. Ein Bl. vor f.[7] am Ende herausgeschnitten? Anschluss von f.[7] am Ende fragwürdig (f.[8]?). F.[2-34] hs. foliiert (als 1-33)

Datierung:: [ca. 1477-78]

Größe:: 280x205

GW-Nummer:: https://www.gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/GW00352.htm

Hain-Nummer:: https://digi.landesbibliothek.at/viewer/resolver?urn=urn:nbn:at:AT-OOeLB-6178855

ISTC-Nummer:: https://data.cerl.org/istc/ia00119000

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC16916593

Lizenz:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/

Beschreibung

Titel:: Die Fabeln Auiani.

Strukturtyp:: Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Linz, AT-OOeLB, Ink.-195/Adl., Das Register deß ersten bůchs deß hochberůmptē fabeltichters vnnd meysters Esopi
[Abb.]: Esopus
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[Abb.]:
Das Register deß ersten buchs deß hochberümpte[n] Fabeltichters vnnd meysters Esopi
Das erst buch
[Abb.]:
[Abb.]: Die erst fabel Von dem han vnd dem bernlin
[Abb.]: Die ander fabel Von dem wolff vnd dem lamp
[Abb.]: Die dritt fabel Von der maus: frosch vnd weyen
[Abb.]: Die iiij. fabel Von dem hund vnd schaff
[Abb.]:
[Abb.]: Die vj. fabel vo[n] de[m] teuwe[l]: rind: gaiß vn[d] schaf
[Abb.]:
[Abb.]: Die viij. fabel Von dem wolff vnd kranich
[Abb.]: Die ix. fabel Von zweyen hunden
[Abb.]: Die x. fabel Von eym man vnd einer schlangen
[Abb.]: Die xj. fabel Von dem esel vnd wilden schwein
[Abb.]: Die xij. fabel Von zweyen meusen
[Abb.]: Die xiij. fabel Von dem adler, vnd dem fuchs
[Abb.]: Die xiiij. fabel vom adler / schnecken vnd kraen
[Abb.]: Die xv. fabel Von de[m] rappen mit de[m] käß vn[d] fuchsen
[Abb.]: Die xvj. fabel Von de[m] leuwen: eber: stier / vnd Esel.
[Abb.]: Die xvij. fabel von dem Esel vnd dem hundlin
[Abb.]: Die xviij. fabel von dem leuwen vnd der maus
[Abb.]: Die xix. fabel von zweyen weyen.
[Abb.]: Die xx. fabel von[n] eyner schwalbe[n] vn[d] de[n] andern vogel
Das register des anderen buchs des hochberümten fabeltichters Esopi.
Das ander buch
[Abb.]: Die erst fabel vo[n] den fröschen
[Abb.]:
[Abb.]: Die iij. fabel von dieb vn[d] de[m] hund.
[Abb.]: Die vierd fabel vo[n] einer schwei[n]smuter vn[d] de[m] wolf
[Abb.]: Die fünfft fabel von dem geberenden berg
[Abb.]: Die vj. fabel von de[m] wolff oder hund vnd lamp.
[Abb.]: Die vij. fabel von dem alten hunde vn[d] seine[m] herren.
[Abb.]: Die viij. fabel von den hasen vnd fröschen
[Abb.]: Die ix. Fabel von de[m] wolff vnd dem kitzy.
[Abb.]: Die x. fabel von dem armen man[n] vnd der natern
[Abb.]: Die xi. fabel von de[m] hirß wolff vnd schaff.
[Abb.]: Die xij. Fabel von de[m] kalen vnd der fliegen.
[Abb.]: Die xiij. fabel von de[m] fuchs vnd de[n] storcken.
[Abb.]: Die xiiij. fabel von dem bild vnd dem wolff.
[Abb.]: Die xv. Fabel von dem rappen vnd pfawen
[Abb.]: Die xvi. Fabel von der fliegen vnd dem maul.
[Abb.]: Die xvij. fabel von der fliegen vnd amais.
[Abb.]: Die xviij. fabel von dem wolff vnd fuchs
[Abb.]: Die xix. Fabel vo[n] der wisel vnd dem haußherren.
[Abb.]: Die xx. fabel Von dem frosch vnd dem ochsen
Hie vahet an das Register des dritten buchs deß hochberümpten fabel tichters vn[d] meysters Esopi
Das dritt buch
[Abb.]: Die erst Fabel von dem leuwen vnd dem hirten
[Abb.]: Die ander fabel von dem leuwen vnd dem pferd
[Abb.]: Die iij. Fabel vo[n] de[m] hengst vn[d] dem Esel
[Abb.]: Die iiij. Fabel von den tieren vnd den vogeln
[Abb.]: Die v. fabel von der nachtgalle[n] vnd de[m] habich.
[Abb.]: Die vj. Fabel von dem fuchs vnd dem wolff
[Abb.]: Die vij. Fabel von dem hirs vnd dem iäger
[Abb.]: Von den frawen vnd den he[n]nen.
[Abb.]: Die ix. Fabel von der frawen vnd iren toten man
[Abb.]: Die x. fabel Vo[n] einer bulerin vnd einem iüngling
[Abb.]: Die xj. Fabel von de[m] vater vnd vngeraten sun
[Abb.]: Die xij. fabel Von einem bösen vnd bösern
[Abb.]: Die xiij. fabel vo[n] den wolffen schaffen vn[d] hunde[n]
[Abb.]: Die xiiij. fabel von dem man vnd der agxst.
[Abb.]: Die xv. fabel von dem wolff vnd dem hund
[Abb.]:
[Abb.]: Die xvj. fabel von henden füssen vnd dem bauche.
[Abb.]: Die xviij. fabel von dem kramer vnnd dem esel.
[Abb.]: Die xix. fabel von dem hirß vnd den ochssen.
[Abb.]:
Hie hept an das register i[n] dez vierd buch
[Abb.]:
Das vierd buch
[Abb.]: Die ander fabel von ter wisel vnd meuß.
[Abb.]: Die drit Fabel von dem wolff hirten vnd iäger.
[Abb.]: Die iiij fabel von dem pfawen vnd der göttin vnd der nachtgallen.
[Abb.]: Die v. fabel von dem panthier vnd dem pauren.
[Abb.]: Die vi. fabel von dem metzger vnd den widern.
[Abb.]: Die vij. fabel von dem vogler vnd den vogeln.
[Abb.]: Die viij. fabel vo[n] eim warhafte[n] vn[d] lugner vn[d] affe[n]
Ander fabeln außerhalb Esopi
[Abb.]:
[Abb.]: Die vij. Fabel von dem wolff vnnd dem Esel
[Abb.]: Die viij. fabel von de[r] schlangen vnd dem pauren
[Abb.]: Die ix. Fabel von dem fuchs/wolff vnd leuwen
[Abb.]: Die x. Fabel von dem fartzenden wolff
[Abb.]: Die xj. Fabel von dem neydigen hund
[Abb.]: Die xij. Fabel von dem wolff vn[d] hungerige[n] hund
[Abb.]: Die xiij. Fabel von eyne[m] vater vnd dreyen sunen.
[Abb.]: Die xiiij. Fabel von dem wolff vnd dem fuchs
[Abb.]: Die xv. Fabel von dem hund: wolff vnd wider
[Abb.]: Die xvj. Fabel von eyne[m] menlin vn[d] dem leuwen.
[Abb.]: Die xvij. Fabel von einem ritter seinem knecht vnd dem fuchs
Hie vahend an die neuwen geteütschten fablen von Rimirio die auch czügeschriben werdent Esopo mit irem Register
Neüw geteütschet fabel Rimicy
[Abb.]:
[Abb.]: Die erst fabel von dem adler lamp vnd rappen.
[Abb.]: Die ander Fabel von de[m] adler vn[d] hurneussel
[Abb.]: Die dritt Fabel von dem fuchs vnd dem bock
[Abb.]: Die iiij. Fabel von der katzen vnd dem han.
[Abb.]: Die v. Fabel von dem fuchs vnd brombeerstauden.
[Abb.]: Die vi. fabel von eynem man[n] vnd eynem bild.
[Abb.]: Die vij. Fabel von eynem Fischer
[Abb.]: Die viij. Fabel von den meusen vnd der katzen.
[Abb.]: Die ix. Fabel von dem pawer vnd dem trappen
[Abb.]: Die x. Fabel von dem Knaben & die schaff weydnet.
[Abb.]: Die xj. Fabel von der amays vnd der tauben.
[Abb.]: Die xij. Fabel von der pinen vnd dem got iupiter.
[Abb.]: Die xiij. Fabel von eynem holtzhacker
[Abb.]: Die xiiij. Fabel vo[n] de[m] stelenden kind vn[d] seiner muter.
[Abb.]: Die xv. fabel von eynem ma[n]n vnd eyner Floch.
[Abb.]: Die xvj. Fabel von eyne[m] ma[n]n vnd zweyen weiben.
[Abb.]:
[Register]:
[Abb.]:
Die Fabeln Auiani.
[Abb.]: Die ij. Fabel von der schiltkrotten vnd vogel.
[Abb.]: Die dritt fabel von den krepsen.
[Abb.]: Die iiij. fabel von dem esel vnd der löwen haut.
[Abb.]: Die v. fabel von dem froscharczet vnd dem fuchs
[Abb.]: Die vi. fabel von zweyen hunden.
[Abb.]: Die vij. fabel von de[m] kemeltier vn[d] dem got iupitet.
[Abb.]: Die viij. Fabel von zweyen gesellen.
[Abb.]: Die ix. Fabel von zweyen häfen.
[Abb.]: Die x. fabel von dem lewen stier vnd dem bock.
[Abb.]: Die xj. fabel von dem affen vnd seynem kinde.
[Abb.]: Die xij. Fabel von dem pfauwen vnd dem kranch
[Abb.]: Die xiij. Fabel von dem iäger vnd tiger tier.
[Abb.]: Die xiiij. Fabel von vier ochssen.
[Abb.]: Die xv. fabel vo[n] d‘ ta[n]e[n] vn[d] de[m] dorn
[Abb.]: Die xvj. Fabel von dem fischer vnd dem fischlin
[Abb.]: Die xvij. fabel von dem got phebo vnnd dem geitigen vnd neydigen.
[Abb.]: Die xviij. Fabel von de[m] wayne[n]den kind vn[d] de[m] dieb
[Abb.]: Die xix. fabel von de[m] lewen vnd 8 geyß
[Abb.]: Die xx. Fabel von der durstigen kräen.
[Abb.]: Die xxj. Fabel von dem pawen vnd iungen stier.
[Abb.]: Die xxij. Fabel von dem pilgrim vnd satiro.
[Abb.]: Die xxiij. fabel von dem stier vnd der mauß.
[Abb.]: Die xxiiij. Fabel von der ganß vnd guldin ey.
[Abb.]: Die xxv. fabel vo[n] de[m] affen vn[d] zweyen seinen kinde[rn]
[Abb.]: Die xxvi. Fabel von dem wind vnd dem krug
[Abb.]: Die xxvij. Fabel von dem wolff vnd dem kitzl
Hie endet sich die fabeln Auiani vnnd vahet an das Register seyner fablen
Gesamelt fabeln
[Abb.]:
[Abb.]: Die ij. fafel von gelte in treuwe hand gelegt böß list mit klugheyt fürzekomen
[Abb.]: Die dritt fabel Eyn klüges finden verborgner vrteyl von dem öl
[Abb.]: Die iiij. fabel ein vrteil ei[ne]s weysen v0[n] gesunde[n] gelt
[Abb.]: Die v. vo[n] dreie[n] geselle[n]eine paure vn[d] zweie[n] burgern
[Abb.]: Die vj. Fabel von dem vogler vnd vögelin.
[Abb.]: Die vij. vo[n] eine[m] zoller vn[d] de[m] hofrote[m]
[Abb.]: Die viij. fabel von den fabeln vnd den schaffen
[Abb.]: Die ix. fafabel vo[n] eine[m] paure[n]/wolf/fuchs vn[d] käß.
[Abb.]: Die x. fabel von eynem kaufman/seynem weyb bulen vnd schwiger
[Abb.]: Die xj. fabel vo[n] de[m] alte[n] weib vn[d] de[m] weiende[n] hundlin
[Abb.]: Die xiij. fabel vo[n] eine[m] lustige[n] weib eins weigarters
[Abb.]: Die xiiij. Fabel von dem alten weyb mit dem leynlach
[Abb.]: Die xv. fabel vo[n] des kunigs schneid[er] vn[d] seine[m] knecht
[Abb.]: Die xvi. fabel von der frawen vn[d] irem man[n] in de[m] daubhauß
[Abb.]: Die xvij. Fabel von der frawen die got eynes kindes beriete in abwesen ires mannes
[Abb.]:
[Abb.]:
[Abb.]: Von torheyt der baisser
[Abb.]:
[Abb.]: Die xxiij. fabel von de[m] pfaffen/seynem hund/vnd dem bischoff
[Abb.]:
Hie vahet an dz Register uber die gemeinen puncten der materi diß büchlins
[Abb.]:
[Abb.]:
[Abb.]:
Das vierd buch
[Abb.]: Die ix. Fabel von eynem pferd hirß vnd iäger.
[Abb.]: Die x. Fabel von dem esel vnd dem löwen.
[Abb.]: Die xi. fabel von dem geyren vnnd andere[n] vogeln.
[Abb.]: Die xii. Fabel von dem alten löwe[n] vn[d] den fuchssen.
[Abb.]: Die xiij. fabel von de[m] krancken esel vnd dem wolff.
[Abb.]: Die xiiij. fabel vo[n] eim grossen vn[d] drey kleine[n] böcke[n]
[Abb.]: Die xv. fabel vo[n] man[n] vn[d] löwe[n]
[Abb.]: Die xi. fabel von der floch vnd dem kemeltiere.
[Abb.]: Die xvij. fabel von der amaiß vnd de[n] grillen.
[Abb.]: Die xviij. fabel von dem schwert vnd de[r] bilgerin.
[Abb.]: Die xix. fabel von der kraen vnnd dem schaffe.
And[ern] fabeln ausserhalb esopi.
[Abb.]:
[Abb.]: Die erst fabel von dem maul fuchs vnd wolff.
[Abb.]: Die ander fabel von dem eber: lemern vnd wolff.
[Abb.]:
x[Abb.]: Die vierd fabel von dem dracken vnd de[m] paure[n]
[Abb.]: Die v. fabel von dem fuchs vnd der katzen.
[Abb.]: Die vi. fabel von Fabel von dem wolff vnd dem bock
[Abb.]:
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[Abb.]:
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[Abb.]:
[Abb.]:
HD-Spiegel
Einband
Buchrücken
Oberschnitt
Längsschnitt
Unterschnitt
Farbkeil

Volltext

¶ Die fabeln Quiaiiin Das lxxxvij ·blae 
mochten darum dz iren neben mẽschen grbsserer scha 
ce widerfuür · vnd suh wenig trew in ð welt waͤre · 
Die xIboin. Fabel von dẽ wannẽden kind vñ cẽ dieb 
v 
—— 
Iemant sos auft fembees gůt zegeitig sein 
bIgzʒer dz sein nit xerliere zů dẽ fremtẽ · dar von 
Ehoͤꝛe ein fabel. ¶ Quff ein zeit sah ein knab bei 
einẽ tieffen bꝛũnen vñ stellet sich als ob er wainet: vñ 
3wãg die zeher auh leinẽ augen ĩ trauriger gestalt. zů 
Ekam gegãgen eiĩ listiger dieb · vñ als er ĩ voeinẽ vñ 
traurigẽ sabe mit zehernden augẽ · fra get er die vesach 
seins traurens. Der knab erdacht ein lugẽ vñ spꝛach 
Er woite mit einẽ guldin aymerkn wasser schopfen 
vñ seye dz layl gebrechen vñ der aymer in den brũnen 
gekallen ˖ darumb sey er laidig. Der geitig dieb was 
behend vñ zohe ab seinen mãntel vñ leget den vö im⸗· 
bñ stig hinab in den brũnen vñ suchet dz aimerlin · die 
veil nam ð knab seinen mãntel · lieffe damit hinweg 
bñ erbarg sich in d wald · do aber ð dieb mercket dz 
fein suchen vnutz vñ verlorn was ·stig er wið auß tẽ 
beůnen vñ suciet seinẽ mãntel · ß was hinweg · do lab 
er mo auff die erd als man sagt vñ spꝛach trauriget 
mit seuftzen vnd klagen. O ir goͤtt wie einen rechten

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