Heimatbuch des Salzmarktes Lauffen, des ältesten Marktes im inneren Salzkammergut

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Bibliografische Daten

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-7513202

Persistenter Identifier:: AC16971598

Titel:: Heimatbuch des Salzmarktes Lauffen, des ältesten Marktes im inneren Salzkammergut

Autor:: Kienast, Friedrich

Dokumenttyp:: Monographie

Herausgeber:: F. Kienast

Erscheinungsjahr:: 2005

Erscheinungsort:: Lauffen

Erstellungsdatum:: 02.11.2023

Sammlung:: Lauffen Salzkammergut 21. Jahrhundert

Umfang:: 1 Online-Ressource (148 S.)

Sprache:: Deutsch

Datierung:: 2005

Größe:: 295x210

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC16971598

Lizenz:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/

Beschreibung

Titel:: 10. Kapitel. Verzeichnis der Lauffner Marktrichter, Schulmeisterinnen, Eisenniederleger, Baumeister, Pfarrherrn und Vikare, Benefiziaten, Salzfertiger und Lehensherrn an den Türmen und der Wyndten.

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: Lehrer und Lehrerinnen an der Lauffner Schule: (10)

Strukturtyp:: Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Heimatbuch des Salzmarktes Lauffen, des ältesten Marktes im inneren Salzkammergut
Einband
Titelseite
[Abb.]: Lauffen, im Jahre 1860
Originalwappen vom Markte Lauffen
[Abb.]: Originalwappen
Inhaltsverzeichnis:
Lauffner Heimatforscher Friedrich Kienast
Vorwort
Einleitung:
1. Kapitel: Lauffen, von der Urzeit bis zur 2. Republik!
[Abb.]: Lauffen, eine Ansicht von Merian aus dem Jahre 1565
2. Kapitel. Der Markt Lauffen, seine Handelswege, deren Befestigungen, die Lehensherren der Wehranlagen und der Umgang mit seinen Nachbarorten Bad Ischl und Bad Goisern.
[Abb.]: Foto: Ischler Heimatverein ein Stich nach Vischer
[Abb.]: Foto: Bin in Goisern von Arthur Gollner
[Abb.]: Bild: Eine Schützenscheibe aus dem Goiserer Heimat Museum mit der Lindwurmsage, datiert aus 1922
[Abb.]: Foto: Bin in Goisern von Arthur Gollner: Blick ins Goiserer Tal
[Abb.]: Foto: Bin in Goisern von Arthur Gollner: Bad Ischl Pfarrgasse um 1902
[Abb.]: Foto: Bin in Goisern von Arthur Gollner
[Abb.]: Foto: Ischler Albumblätter von Franz Lipp. Nach einem Stahlstich von Thomas Ender um 1820
[Karte]: Fotoausschnitt: Kienast
3. Kapitel. Der Markt Lauffen, seine Bürger, Handwerker und Bauern. Das Bauwesen im Ort, sowie die Salzschifffahrt durch den "Wilden Lauffen".
[Abb.]: Foto: Laimer Berta "Der wilde Lauffen, mit dem Windensteg um 1720".
[Abb.]: Lauffen um 1785, befindet sich im Landesarchiv
[Abb.]: Lauffen um 1825, befindet sich im Landesarchiv
[Abb.]: Der Markt Lauffen mit dem "Kaiserstein", 1852
[Abb.]: Der alte Marktbrunnen um 1875. Foto: Hofmann Josef
[Abb.]: Foto Kienast Friedrich
[Abb.]: Foto Verlag Maria Aigner Rösslwirtin in Lauffen. Postkarte Kienast Friedrich
[Karte]: Eine Karte aus dem Ischler Heimatmuseum mit der Einteilung der Pflegschaftsgerichte im Salzkammergut.
[Abb.]: Foto: Bochlatko Bad Ischl
[Abb.]: Foto: Kienast Friedrich, das Haus am Fluss Lauffen Nr. 50
[Abb.]: Foto: Loidl Johann. Hochwasser September 1920
[Abb.]: Foto: Kienast Friedrich
[Abb.]. Foto: Kienast Friedrich. Ein interessantes Bild von den Kellern des alten Fertiger- und Marktrichterhaus Nr. 15, .....
4. Kapitel. Der Markt Lauffen, seine Geschichte von der Gründung bis zur Jetztzeit!
[Abb.]: Zeichnung aus den Schriften des ehemaligen Lauffner Marktarchivs, Im Landesarchiv Linz
[Abb.]: Foto: Laimer Berta, der alte Bahnhof um 1910 vor der Elektrifizierung
[Abb.]: Foto Kienast: Das Kinderhospitz nach der Erbauung, eine Ansichtskarte aus dem Jahre 1900
[Abb.]: Foto: Aus Ischler Album Blätter von Franz Lipp, die Eröffnung des Erbstollens 1898
[Abb.]: Foto: Kienast, Ausschnitt von Bad Ischl, nun zuständig für Lauffen, das aufgehört hat eigenständig zu sein. Panoramabild von Bad Ischl um 1849 .....
[Abb.]: Unternehmer in Lauffen, 1925 redigiert von Franz Lechner
[Abb.]: Laufen bei Bad Ischl. Foto: Verlag Tengel und Co Dresden um 1907
[Abb.]: Foto; Maria Kienast. die Theatergruppe Lauffen 1950 bei einem Ausflug.
[Abb.]: Foto Maria Koppmann. Nie waren im Kindergarten so viele Kinder bei der Ausspeisung, als kurz nach seiner Eröffnung um 1905....
[Abb.]: Foto: Kienast Maria. Ebenso in der ersten Klasse im Kloster waren es die Schwestern vom Heiligen Kreuz, die den Lauffner Kindern Lesen und Schreiben beibrachten .......
5. Kapitel. Die Pfarre Lauffen und seine Kirche "Maria im Schatten"
[Abb.]: Bild Laimer Rudolf sen. Lauffen um 1840. in der Mitte der Marktbrunnen, rechts das Feuerwehrrefugium
[Abb.]: Maria mit dem Kinde. Foto: Reinhard Feuchter
[Abb.]: Foto: Fritz Kienast, Ölbild von einem unbekannten Maler, im Besitz von Kienast Rafael
[Abb.]: Totentafel an der Außenmauer der Kirche. Foto Kienast Friedrich
[Abb.]: Totentafel an der Außenmauer der Kirche. Foto Kienast Friedrich
[Abb.]: Foto Kienast Friedrich, Tafel Ischler Heimatverein.
[Abb.]: Foto: Kienast Friedrich. Eine Gedenktafel des Ischler Heimatvereins, zu Ehren der Heimatforscherin Sr. Honesta Kainberger, an der Klostermauer angebracht 1972.
[Abb.]: Foto: Feuchtner. Der Hochaltar 2004
[Abb.]: Foto Verlag E. Lerch Wien I. Der Hochaltar im Jahre 1901
[Abb.]: Foto Kienast Friedrich. Die jetzige Kreuzigungsgruppe in der Kalvarienbergkirche
[Abb.]: Foto Kienast Friedrich. Die übermalten und wieder freigelegten Heiligenbilder zwischen den gotischen Rippen.
[Abb.]: Foto Kienast Friedrich. Die übermalten und wieder freigelegten Heiligenbilder zwischen den gotischen Rippen.
[Abb.]: Kienast Friedrich
[Abb.]: Foto Kienast Friedrich
6. Kapitel. Auszüge aus dem Lauffner Mautvectigal, von der Winde am "Wilden Lauffen", sowie dem ältesten Gültenbuch Oberösterreichs und den Lauffner Pfarrmatrikeln im Archiv der Pfarre Lauffen.
[Abb.]: Foto: Kienast Friedrich. Adam Rettenbacher's Kirchenregister
[Abb.]: Foto: Kienast Friedrich. Besitzungen der Pfarre Lauffen
[Abb.]: Foto Kienast Friedrich. Auszug aus dem Taufbuch von 1627
[Abb.]: Kienast Friedrich. Vermögensbuch der Pfarre Lauffen 1784
Von der Schiffswinde!
7. Kapitel. Abschriften alter beglaubigter Urkunden, wichtiger Akten und Briefe über Lauffen, die sich im Landesarchiv in Linz befinden!
Marktbrief Albrecht des II.
Brunnbrief
8. Kapitel. Alte Sagen und Mähren rund um Lauffen
Die Sage vom "Wilden Lauffen". Die Sage von der Pest.
Die Sage vom Pfenningbach. Die Sage von der steinernen Alm
Die Sage von den Raubrittern auf der Vorveste Wildenstain zu Lauffen
Die Sage vom Lindwurm im Höllenloch zu Lauffen.
9. Kapitel. Von den Vereinen
Marktmusikkapelle Lauffen
Freiwillige Feuerwehr Lauffen
Der Verschönerungsverein Lauffen.
Der Armbrustschützenverein Lauffen im Kögerl
Der Eisstock Schützenverein "Lauffnertal"
Der Sängerbund Almrausch Lauffen
Die Lauffner Glöckler
Der privilegierte Scheibenschützenverein Lauffen!
Kronprinz Erzherzog Rudolf Militär-Veteranenverein Ischl gegründet 1852, Zweigverein Lauffen? Katholische Frauenorganisation für Oberösterreich Lauffen im Salzkammergut
10. Kapitel. Verzeichnis der Lauffner Marktrichter, Schulmeisterinnen, Eisenniederleger, Baumeister, Pfarrherrn und Vikare, Benefiziaten, Salzfertiger und Lehensherrn an den Türmen und der Wyndten.
Marktrichter: [1433-1849]
Die Lauffner Marktschreiber [1646-1795]
[Abb.]: Foto: Kienast Friedrich. Marktsiegel, das noch intakt ist, es befindet sich am Lauffner Brunnenbrief im Landesarchiv.
[Abb.]: Foto Kienast Friedrich. Die Riemlingdecke im 1. Stock des Rathauses der ehemaligen Wohnung des Marktrichters.
[Abb.]: Foto: Kienast Friedrich. Die Riemlingdecke im Erdgeschoß des Rathauses, also im Amtsraum versehen mit der Jahreszahl 1746 und den Buchstaben M-K M-L das heißt vermutlich: Marktkommune Markt-Lauffen.
Die Moritz von Schwind Fresken am Elisabeth Stiftungshaus!
Verzeichnis der Lehensträger des "Gesesses an der Wynten" (Wildenstein)
Lehensträger der beiden Türme am Lawffen in der Klawssen und enthalb der Trawn: (Traun
Die Lauffner Eisenniederleger:
Lehrer und Lehrerinnen an der Lauffner Schule: (10)
Die Lauffner Salzfertiger
Braumeister am Bräuhaus (Wildenstein)
Pfarrherrn und Vikare an der Kirche Maria Im Schatten:
11. Kapitel. Alte Namen in und um den Markt Lauffen, die teilweise schon in Vergessenheit geraten sind.
12. Kapitel. Die gefallenen und vermissten Lauffner in beiden Weltkriegen
[Abb.]: Foto: Kienast Friedrich
13. Quellenangabe
14. Anhang.
Die Lauffner Lieder
Lauffen heute
Einband
Buchrücken

Volltext

Es würde zu weit führen alle AushilfslehrerInnen, die oft nur 3 bis 4 Wochen an der 
Lauffner Schule waren, aufzuschreiben. Es ist in den beiden Weltkriegen 
vorgekommen, dass nur eine Lehrkraft an beiden Klassen unterrichtete. In den 
arsten drei Schulstufen vormittags und in der 4., 5., 6., /. und 8. Schulstufe 
nachmittags. Der oder die Lehrerinnen, die in der zweiten Klasse im neuen 
Schulhaus unterrichteten, waren auch die Schulleiter (Direktoren). Der letzte Direktor 
der Lauffner Volksschule war Johann Nedwed. Die Lauffner Pfarrer waren auch die 
Religionslehrer, die Mädchen hatten noch eine Handarbeitslehrerin. 
Auch alle Handarbeitslehrerinnen sind schriftlich festgehalten, ich glaube aber, dass 
sie durch diese 2 bis 3 Wochenstunden keinen so großen Bezug zur Lauffner 
Bevölkerung und deren Kindern hatten, die es wert machen würde, auch sie 
aufzuzählen. Es hatte auch keine von ihnen ihren festen Wohnsitz in Lauffen. Die 
meisten von ihnen unterrichteten hauptsächlich in Bad Ischl oder Bad Goisern und 
hatten auch dort ihren Wohnsitz. 
Angeblich war das ehemalige Hurt Haus (Heute Fam. Bernöcker) das älteste 
Schulhaus? Ich glaube dies stimmt nicht. Es war höchstens nur kurzfristig als 
Schulklasse und Lehrerwohnung 
aingerichtet, weil das alte Schulhaus 
bzw. die Lehrerwohnung im 1. Stock 
des Schulhauses (Mesnerhaus) so 
desolat war und der Schulmeister 
deswegen auf die Barikaden stieg, bis 
endlich‘ renoviert wurde. Ebenso soll 
sich im „Straßengütlhaus“ Nr. 69 
(Nawar, heute Fam. Stöger) kurzfristig 
die Schule befunden haben? 
=oto: Sr. Honesta Kainberger um 1944 
Das neue Schulhaus, errichtet um 1892 auf den Lacknerischen Gründen. 
Auch hier vermute ich, dass das Schulhaus umgebaut oder renoviert wurde. Sicher 
ist, dass die Renovierungen in der damaligen Zeit nicht so schnell vor sich gingen. 
Zum Teil stellte die Kommune kein Geld zur Verfügung, zum Teil konnte oder wollte 
auch die Pfarre nicht einspringen. Nachweislich kam es gerade im Schulwesen oft 
zum Streit zwischen der Kommune und den Zechpröbsten der Kirche. 
Als um 1894 das neue Schulhaus auf den Lacknerischen Gründen gebaut wurde, 
ebenso um 1901 das Kloster, hatte das alte Schulhaus ausgedient. Es wurde nun 
das Mesnerhaus, das heißt hier wohnten die Bediensteten der Pfarre. Die erste 
Klasse befand sich nun im Kloster der Schwestern vom Heiligen Kreuz, die zweite 
Klasse im neuen Schulhaus. 
Die Lauffner Salzfertiger 
Die Lauffner Salzfertiger zugeordnet zu den Fertigerhäusern Nr.13 Eggerische 
Behausung ( Salzburger Hof ) 
Nr.15 Atzmanndorferische Fertigerbehausung (Gemeindehaus) 
Nr.23 Niederbergerische Behausung ( Gasthaus zur Krone) 
Nr.29 Kraimser Haus (Gasthaus weißes Röss!) 
Nr.30 Reicherische Behausung (Gasthaus zu den drei Mohren)

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Heimatbuch Des Salzmarktes Lauffen, Des Ältesten Marktes Im Inneren Salzkammergut. Lauffen: F. Kienast, 2005. Print.

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