Heimatbuch Unterweissenbach

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Bibliografische Daten

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-7498482

Persistenter Identifier:: AC16947942

Titel:: Heimatbuch Unterweissenbach

Untertitel:: der Markt Unterweissenbach mit den Ortschaften Aglasberg, Dauerbach, Enebitschlag, Grafenschlag, Greinerschlag, Hackstock, Hinterberg, Hinterreith, Landshut, Mötlas, Mötlasberg, Neumühl, Obermühl, Schattau, Wildberg, Windhing

Dokumenttyp:: Monographie

Herausgeber:: Marktgemeinde

Erscheinungsjahr:: 2009

Erscheinungsort:: Unterweißenbach

Erstellungsdatum:: 19.10.2023

Sammlung:: Unterweißenbach 21. Jahrhundert

Umfang:: 1 Online-Ressource (576 S.)

Sprache:: Deutsch

Datierung:: 2009

Größe:: 210x300

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC16947942

Lizenz:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/

Beschreibung

Titel:: Die Geschichte Unterweißenbachs

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: Die Geschichte der Gemeinde Unterweißenbach von den Anfängen bis zum Jahr 1848. Verfasst von Mag. Dr. Dieter Eder

Autor:: Eder, Mag. Dr. Dieter

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: Niedergang und Verfall von Ruttenstein als Herrschaftssitz. Die Herrschaftsverwaltung kommt nach Weissenbach

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: Sagen um Ruttenstein

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: Wie Ruttenstein zu seinem Namen kam

Strukturtyp:: Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Heimatbuch Unterweissenbach
Einband
[Abb.]: Aquarell: Melitta Fürst
Gemeindeprivilegien:
Der Markt Unterweißenbach mit den Ortschaften
Impressum
Inhalt
[Abb.]:
[Abb.]: Ansicht des Marktes Weißenbach im Mühl.Viertl.
[Abb.]: Zweite Ansicht des Marktes Weißenbach im Mühl.Viertl.
Vorwort. Heimat in Wort und Bild
[Abb.]: Dr. Josef Pühringer
Vorwort
[Abb.]: Dr. Hans Peter Zierl, Bezirkshauptmann
Vorwort. Von den Spuren der Vergangenheit zum Weg in die Zukunft. Ein Heimatbuch zum 800-jährigen Jubiläum.
[Abb.]. Johannes Hinterreither-Kern, Bürgermeister
Vorwort
[Abb.]: Ing. Franz Rosinger, Kulturausschussobmann
Ein Buch über unsere Heimatgemeinde Unterweißenbach. Initiatoren und Ausführende
[Abb.]: Das Redaktionsteam v.l.n.r. Sitzend: Anna Reithmayr, Ing. Franz Rosinger, Kulturausschussobmann, Gerda Diesenreither. Stehend: Konsulent OSR Johann Kiesenhofer, Ernst Lasinger, Amtsleiter in Ruhe, Emmerich Haider
Wizzenbach. Unterweißenbach (seit 1885)
[Gedicht]: Hoamat - fia Dih und fia mih ....
[Abb.]: Foto Walter Grohs, Pregartsfeld 22, 4230 Pregarten; Markt Unterweißenbach vom Wolfsberg
[Abb.]: Foto Walter Grohs, Pregartsfeld 22, 4230 Pregarten; Markt Unterweißenbach vom Wolfsberg
Höchste Erhebung und niedrigster Punkt der Gemeinde
[Abb.]: Die höchste Erhebung in der Gemeinde: Multererberg; Blick von Kaltenberg. Der höchst gelegene Punkt: Wetterkreuz auf dem Multererberg (993m)
[Abb.]: Der niedrigste Punkt: Die Kleine Naarn an der Grenze Pierbach/Schönau (570m)
Die Geschichte Unterweißenbachs
Die Geschichte der Gemeinde Unterweißenbach von den Anfängen bis zum Jahr 1848. Verfasst von Mag. Dr. Dieter Eder
Schon in der Steinzeit lebten Menschen am Rande des Nordwaldes
Die Kelten lassen sich in unserem Land nieder
Unser Gebiet bildete den äußersten Saum des Römischen Reiches
Die Florianstatue in der Pfarrkirche bildet eine symbolische Brücke zur Römerzeit
Die Landnahme durch die Baiern. Rodungen und weiterer Landesausbau
[Abb.]: Das versunkene Kirchlein vom 'Weidenauerberg
Slawen lebten friedlich mit den Baiern zusammen
853: Der Landstrich zwischen Aist und Naarn wird dem Kloster St. Emmeram zu Regensburg geschenkt. Die erst urkundliche Nennung des Gebietes
Die Magyaren machten geleistete Kulturarbeit zunichte
Die Babenberger (976-1246) übernehmen die Ostmark "Ostarrichi". Sie roden im Gebiet des "Regensburger Lußes"
Auf Holzburgen sitzen freie Bauern. Die Holzburg als Vorläuferin der Steinburg.
Die Holzburg auf dem Nesselstein. "... ein purckhstall genannt der Nesselstein"
Die wilde Jagd um den Hackstocker Nesselstein
Die Gründung des Ortes und des späteren Marktes "Wizzenbach"
Bürgerverzeichnis der Marktbürger von Weissenbach aus dem Jahre 1446 (Wallseer Urbar)
Buntes Leben in den mittelalterlichen Märkten
Das "Weistum" des Marktes Weissenbach "vermerkt die rechten des markhts ..."
Um die Lochsteine und Gattersäulen ranken sich Sagen und Bräuche
1246 sterben die Babenberger aus. Wer wird Herr im herrenlos gewordenen Land und über Ruttenstein - Weissenbach?
Die Capeller als Lehensherren über Ruttenstein (Weißenbach) und den Großteil des Machlandviertels
Burg und Herrschaftssitz Ruttenstein
Bilder vom Leben auf einer heimischen Burg
Niedergang und Verfall von Ruttenstein als Herrschaftssitz. Die Herrschaftsverwaltung kommt nach Weissenbach
[Abb.]: Ackerland mit Steinen und Felsen belegt - Enebitschlag
Sagen um Ruttenstein
Wie Ruttenstein zu seinem Namen kam
Wolfgang Neidhart von Ruttenstein
Das gemeinsame Grab der tafperen Ritter
Der geheimnisvolle Bote
Der Kampf der drei Schweden um die Burgherrin
Der arme Schatzsucher
Die Schatzsuche in der Mettennacht. Das Gold in der Rocktasche
Das Kindchen unter dem Schutz der Weißen Frau
Die unerlöste Weiße Frau
Der Kaiser als Handwerksbursch
"Die Steine in Steinberg" oder "Der Stein des Anstoßes"
Das 14. Jahrhundert, eine schwere Zeit für unsere Heimat
Das Geschlecht der Capeller stirbt aus. Neue Herren gebieten über die Herrschaft Ruttenstein (mit den Märkten Unterweißenbach, Königswiesen, Pierbach und einem Teil von Schönau)
Die Hussitenkriege Märkte und Dörfer gehen in Flammen auf
Ein seltsam-geheimnisvoller Herrscher als oberster Herr über die Herrschaft Ruttenstein - Weissenbach
Der hohen Blüte folgt im 16. Jahrhundert ein Niedergang des geistig-religiösen Lebens das "Grobianische Zeitalter"
Die Jagd, ein herrschaftliches Vorrecht. Der Wildbestand in alter Zeit
Wilderer in den herrschaftlichen Wäldern
Wilde Tiere wurden dem Menschen gefährlich
Die bedrückende Situation der Bauern vor den "Bauernkriegen"
Erste Aufstände und Revolten. Der "große oberösterreichische Bauernkrieg 1626" in unserem Krieg
Johanniswein. Den Leuten wurde "Speiswein" ausgeschenkt
Der Steuern- und Abgabendruck für die Weissenbacher Bauern und Bürger nach den "Bauernkriegen"
Glanz und Schatten der Barockzeit. Die Pest des Aberglaubens: Die schrecklichen Hexenprozesse
Lebenserwartung und Kindersterblichkeit zu Unterweißenbach in früherer Zeit
Das Schicksal der Heimatlosen und Findelkinder
Seltsame Weisungen des Kapitelboten an die Unterweißenbacher
Pranger, Leibesstrafe, Landesverweis sollten Moral und Sitte bewahren
Die "vogelfreien" Zigeuner Todesurteile "Im Namen des Herrn Jesus Christus ....."
Die Weissagung der Zigeunerin
Das Leiden des Landvolkes unter den Franzosenkriegen
Die Reformmonarchen Maria Theresia und Joseph II. auswirkungen der Reformetappen auf Unterweißenbach
Alltagsleben in früherer Zeit. Vom Spinnen, Weben und Bleichen
Die Zeit der rauen Nächte. Ein winterlicher Streifzug durch das Brauchtum unseres Gebietes, auch "Greinerwald" genannt
Das Umbruchjahr 1848. Die Aufhebung der Grundherrschaften. vom Untertan zum Bürger
Die geschichtliche Entwicklung in der Zeit von 1848 - 1945. Verfasst von Mag. Marion Haslhofer
Zeitzeugen Berichten
Aufsatz der Schülerin Pauline Aigner, Unterweißenbach
Frau Elisabeth Foschetti, Markt Unterweißenbach 7
Herr Johann Etzlstorfer, Markt Unterweißenbach 135
Frau Christine Himmelbauer, Markt Unterweißenbach 19
Herr Anton Hausleitner, Markt Unterweißenbach 102
Herr Konrad Himmelbauer, Markt 19
Herr August Tober, Wildberg 10
Frau Ottilie Himmelbauer, Markt Unterweißenbach 62
Frau Hildegard Landskron, Markt Unterweißenbach 87
Frau Siglinde Penn, Markt Unterweißenbach 115
Herr Ökonomierat Anton Seiser, Hinterberg 6
Frau Karoline Werner, Markt Unterweißenbach 26
Aus früherer Zeit
[Abb.]: Heute - ausgedient
Unglücksfälle, Katastrophen und sonstige Ereignisse, die in der Pfarr- und Gemeindechronik erwähnt werden [1684 - 2006]
Gefallene und vermisste Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkrieges.
Pechöl, Pechölsteine.
Die Holzschwemme in der Naarn und ihrer Nebenbäche
Der Salleggwald. Der Gemeindewald wird an die Bürgerschaft verteilt
Münzfunde in der Gemeinde Unterweißenbach
Notgeldausgaben der Gemeinde Unterweißenbach
Mit der Bahn von "Prägarten" nach Unterweißenbach?
Das Arbeitsdienstlager 4/211. RAD-Lager Unterweißenbach, 1938 bis 1945
Das Leben ohne Strom und sonstigem Komfort
Wie der Strom in unsere Häuser kam. Elektrifizierung in der Gemeinde Unterweißenbach
Kino in Unterweißenbach
Fernsehen in Unterweißenbach
Das Osterratschen
Eulenspiegeleien, Schelmenstücke und Ernstes. Goldrausch in Hackstock
Die Eierschwemme
"Die Steine in Steinberg" oder "Der Stein des Anstoßes"
"Schwein gehabt" oder "Eine merkwürdige Geschichte"
Sagen und Legenden aus der Gegend um Unterweißenbach
Die Pfarre Unterweissenbach
[Abb.]: Die Pfarrkirche Unterweißenbach, rechts der Pfarrhof
Die Pfarre Unterweißenbach
Zeittafel der Pfarre [1334 - 2008]
Anfänge und Entwicklung der Pfarre
Bischofsbesuche
Die Pfarrkirche
Das Pfarrheim. Ein Raum für Weiterbildung und Geselligkeit
Die Glocken
Die schmiedeeisernen Grabkreuze und Wandleuchter
Die Dorfkapellen
Der Kreuzweg nach Kaltenberg
Pfarrer und Provisoren der Pfarre [1331-2008]
Priester aus der Pfarre Unterweißenbach [1750 - 1991]
[Abb.]: Unsere Pfarrkirche - nach der Renovierung 1996
Die Katholische Aktion der Pfarre Unterweißenbach
Die Katholische Aktion (KA)
Die Jungschar 1996 - 2008
Die Katholische Jugend (kj)
Die Katholische Frauenbewegung (kfb)
Die Katholische Männerbewegung (KMB)
Über die Gemeinde Unterweissenbach
Ehrenbürger, Ehrenringträger und bedeutende Persönlichkeiten der Gemeinde Unterweißenbach
Bürgermeister der Marktgemeinde Unterweißenbach [1855-2002]
Gemeindesekretäre und Amtsleiter der Marktgemeinde Unterweißenbach
Die Entwicklung der Häuser- und Einwohnerzahlen in der Gemeinde Unterweißenbach
Größere Baumaßnahmen und Investitionen seit dem Zweiten Weltkrieg [1949- 2009]
Die Geschichte der Straßen in unserem Gebiet
Straßen sind die Lebensadern des ländlichen Raumes
Die Abwasserbeseitigung in Unterweißenbach, Kanalisation und Kläranlage
Vom "Scherbenkobel" zum Altstoffsammelzentrum (ASZ)
Von der Badeanstalt zum Badeerlebnis, Unterweißenbach war um Bäder voraus
Wasserleitungsbauten im Markt und in den Dörfern
Kindergarten, Schulen, Weiterbildung
[Abb.]: Foto: Schulchronik der Volksschule Unterweißenbach. Jahr 1910; rechts Oberlehrer, Ehrenbürger Karl Stein
Der Kindergarten in Unterweißenbach - bereits 1939 im ganzjährigen Betrieb
550 Jahre Volksschule in Unterweißenbach
Die Dorfschule Hackstock
Die Hauptschule Unterweißenbach
Die Polytechnische Schule Unterweißenbach (PTS)
Die Musikschule Unterweißenbach
Unterweißenbach ist international, Sprachkurse für Russisch und Tschechisch
[Abb.]: Das Katholische Bildungswerk (KBW) Unterweißenbach
Mit Bildung zum Erfolg. Die Volkshochschule Unterweißenbach (VHS)
[Abb.]: Aquarell: Melitta Fürst
Öffentliche Einrichtungen, Behörden
[Abb.]: Foto: Pfarrchronik; Nachtwächter aus Unterweißenbach
Gerichtsbarkeit in Unterweißenbach
Das Notariat Unterweißenbach
Ordnung, Ruhe und Sicherheit - dafür sorgte der Gendarmerieposten (Unterweißenbach (1856-2002)
Von der Fürsorge zur Jugendwohlfahrt. Außenstelle Unterweißenbach.
Als Bezirksförster in Unterweißenbach. Verfasst von Oberförster in Ruhe, Emmerich Klausriegler überarbeitet und gekürzt vom Redaktionsteam
Der öffentliche Verkehr in Unterweißenbach
Die Post - Verbindung zur Außenwelt
Straßenmeisterei Unterweißenbach
[Abb.]: Ansichtskarte von Unterweißenbach: Josef Lindner
[Abb.]: Ansichtskarte von Unterweißenbach: Josef Lindner
Tourismus und Regionalentwicklung
[Abb.]: Wandernetzwerk
[Abb.]: Freude im Sattel
[Abb.]: Langlaufparadies
Vom "Fremdenverkehrsverband Unterweißenbach und Umgebung" zum "Tourismusverband Mühlviertler Alm"
Wie sehen Gäste ihren Urlaubsort Unterweißenbach?
Die Mühlviertler Alm - seine Erfolgsgeschichte seit 1993
Im Dienst der öffentlichen Sicherheit Gesundheit und Sozialarbeit
[Abb.]: Foto: Feuerwehr Unterweißenbach. Die Feuerwehr im Jahr 1901
Die Freiwillige Feuerwehr Unterweißenbach
Die Freiwillige Feuerwehr (FF) Hackstock
Die Freiwillige Feuerwehr (FF) Mötlas
Feuerwehr - Abschnitt Unterweißenbach
Der Brandhilfeverein Unterweißenbach - eine sinnvolle Institution unserer Vorfahren, die erfolgreich weitergeführt wird
Die gesundheitliche Versorgung Unterweißenbachs.
Die letzte in Unterweißenbach tätige Hebamme - Frau Anna Lindner berichtet über ihre Arbeit
Die Tagesheimstätte der Lebenshilfe in Unterweißenbach - ein weiterer Schritt zum "sozialen Zentrum Unterweißenbach"
Von der Feuerwehrsanität zur modernen Einsatzorganisation
Gesundheits- und Soziale Dienste
Sozialmedizinischer Betreuungsring Mühlviertler Alm
Vom Bürgerspital oder Armenhaus zum Bezirksaltenheim
Das Bezirksaltenheim in Unterweißenbach
Das Einlegerwesen als Vorläufer der heutigen Sozialhilfe
Die Sozialberatungsstelle Unterweißenbach
Oö. Kriegsopferverband - Ortsgruppe Unterweißenbach
Die Natur um uns
[Abb.]: Die "Steinleit'n" beim Obermitteregger
Die erdgeschichtliche Entwicklung unserer Landschaft
Naturdenkmäler
Artenreichtum einer Kulturlandschaft
Der Wald in Unterweißenbach. Verfasst von Oberföster in Ruhe, Emmerich Klausriegler. Gekürzt durch Kons. Johann Kiesenhofer
Land- und Forstwirtschaft
Die Beschreibung der allgemeinen Begebenheiten
Geschichte der Landwirtschaft
Die Bewirtschaftung während der Grundherrschaft
Die Zeit auf den Höfen während des Krieges bzw. die ersten Nachkriegsjahre
Der Anbau und die Bearbeitung von Flachs
Die Förderung der Landwirtschaft in den Jahren von 1935 bis 1950
Die Gründung der Molkerei Königswiesen
Die Körung
Die Gründung des Lagerhauses
Die Gründung des Maschinen- und Betriebshilferinges für den Gerichtsbezirk Unterweißenbach
Die Mechanisierung auf den Höfen
Der Rückgang der Ackerflächen und der Viehalter im Gemeindegebiet
Preisvergleiche seit dem EU Beitritt. Sichtweise aus dem jahr 2007
Forstarbeiten
Gewerbe und Handwerk
Zunfttruhe - vor 1900
Handel und Gewerbe in Unterweißenbach in alter Zeit. Verfasst von Dr. Dieter Eder
Bäcker
Baugewerbe
Dienstleistungsbetriebe
Ferienwohnungen, Urlaub am Bauernhof
Fleischereien, Viehhandel
Fotografen
Gasthäuser, Hotels
Geldinstitute
Handelsbetriebe
KFZ- und Landmaschinenmechaniker, Schmieden und Schlosser
Mühlen und Sägen
Reitbetriebe
Schuster
Sonstiges Gewerbe
Textilverarbeitung, Schneider
Tischlereien, Einrichtungsplanung und Montage
Transport- und Taxiunternehmen
Weber
Betriebe, über die kein Bericht beigebracht wurde
Vereine, Gruppen die Heimat geben
Die Sport-UNION Unterweißenbach
Die Musikkapelle Unterweißenbach, begleitet die Menschen von der Erstkommunion bis zum Grab
Die Geigenmusi Kiesenhofer
Die Liedertafel Unterweißenbach
Kirchenchor und Organisten
Tanzen, wie es schon die "Alten" erfreute. Die Volkstanzgruppen Unterweißenbachs
Die Goldhaubengruppe Unterweißenbach
Die Theaterspielgruppe
Der Elternverein des Kindergartens und der Volks- und Hauptschule Unterweißenbach
Gemeinsam statt einsam - Oberösterreichischer Seniorenbund. Ortsgruppe Unterweißenbach
Ein Verein für Jung und Alt - der Spielplatzverein Galgenbühel
Imkerverein Unterweißenbach
Auf, auf zum fröhlichen Jagen - die Jagd in Unterweißenbach
Kameradschaftsbund Ortsgruppe Unterweißenbach
Einband
Buchrücken
Einband
Titelseite
Impressum
Inhalt
Einleitende Hinweise
Aglasberg
[Abb.]:
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
Dauerbach
[Abb.]:
[Abb.]: Foto: Pfarrchronik Unterthauböckhaus im Jahre 1906
[Abb.]: Ing. Franz Rosinger
[Abb.]: Foto: OSR Karl Kiesenhofer
[Abb.]: Foto Gemeindechronik. Das höchst gelegene Haus der Gemeinde (936m)
Enebitschlag
[Abb.]:
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
Grafenschlag
[Abb.]:
[Abb.]: Foto Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Familie Lehner
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
Greinerschlag
[Abb.]:
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
Hackstock
[Abb.]:
[Abb.]:Luftbildaufnahme aus 1998 freigegeben vom Bundesministerium für Landesverteidigung 13088/180-1.6/98
[Abb.]: Foto: Chronik der Volksschule Hackstock. Dorfbrunnen, dahinter Weberhaus und Kapelle
[Abb.]: Foto: Chronik der Volksschule Hackstock. Volksschule vor 1960
[Abb.]: Foto: Johann Tober. Dorf Hackstock
[Abb.]: Foto: alte Potkarte: Dorf Hackstock vor 1929
Hinterberg
[Abb.]:
[Abb.]:
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
Hinterreith
[Abb.]:
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Emmerich Haider
Landshut
[Abb.]: Luftbildaufnahme aus 1998 freigegeben vom Bundesministerium für Landesverteidigung 13088/180-1.6/98
[Abb.]:
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
Markt Unterweißenbach
[Abb.]: Luftbildaufnahme aus 1998 freigegeben vom Bundesministerium für Landesverteidigung 13088/180-1.6/98
[Abb.]:
[Abb.]: Foto: Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Karl Kiesenhofer
[Abb.]: Foto: Familie Konrad Himmelbauer
[Abb.]: Foto: Karl Kiesenhofer
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Karl Kiesenhofer
[Abb.]: Foto: Karl Kiesenhofer. Bürogebäude der Baufirma Kern, Unterweißenbach 50
[Abb.]: Foto: Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walpurga Kern
[Abb.]: Foto: Karl Kiesenhofer
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
Mötlas
Luftbildaufnahme aus 1998 freigegeben vom Bundesministerium für Landesverteigigung 13088/180-1.6/98
[Abb.]:
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik Christian u. Bernadette Buchner, Mötlas 41
Mötlasberg
[Abb.]: Foto: Gemeindechronik, Hinterebner, rechts vorne: Ebner Häusl
[Abb.]:
Neumühl
[Abb.]:
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik, Das haus mit der niedrigsten Meereshöhe Unterweießnbachs (590m)
Obermühl
[Abb.]:
[Abb.]: Foto: Familie Palmetshofer
Schattau
[Abb.]:
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
Wildberg
[Abb.]: Luftaufnahme auf der letzten Seite aus 1998, freigegeben vom Bu ndesministerium für landesverteidigung 13088/180-1.6/98
[Abb.]:
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
Windhing
[Abb.]:
[Abb.]: Foto: Familie Gallistl
[Abb.]: Foto: Pfarrchronik
[Abb.]: Foto: Walter Asanger - Gemeindechronik
[Abb.]: Gemeindechronik
[Karte]:
[Karte]:
Einband
Buchrücken

Volltext

Niedergang und Verfall von Ruttenstein als Herrschaftssitz 
Die Herrschaftsverwaltung kommt nach Weissenbach 
Burg als Pfand innehatten, zogen es vor, in den von 
ihnen errichteten komfortablen Schlössern zu resi- 
dieren. Sie überließen den Landstrich der Herrschaft 
Ruttenstein mıt Weißenbach der Verwaltung eines 
Pflegers. In eindrucksvoller Lage errichteten sie auf 
einer Anhöhe über der Donau die Greinburg. Milde 
oder Strenge der herrschaftlichen Pfleger bestimm- 
ten nun das Lebensgefühl der Untertanen mit. 
Ein einsichtsvoller Pfleger beschrieb das 
Gebiet der Ruttensteinschen Herrschaft 
auf anschauliche Weise 
„Es gab im Machlandviertel Ackerland, so sehr mit 
Steinen und Steinfelsen belegt, dass es schwer zu 
entscheiden war, ob nach Abzug der Steine und Fel- 
sen der trächtige Grund das Übergewicht habe.“ 
Und der große Beschreiber der österreichischen 
Lande, Freiherr von Hoheneck, berichtet im Jahre 
1748, dass die Untertanen in den kalten und un- 
fruchtbaren Gegenden sich größtenteils von Haber- 
mus und Brot ernähren und bei mißrätigen Ernten 
mit gebackenem Brot aus Eicheln, Stroh, Haarpol- 
len, Heublumen, Obsttrebern, ja sogar Baumrinden, 
denen. etwas Mehl beigemischt war, vorlieb nehmen 
müssen.‘ 
Foto: Karl Kiesenhofer 
Ackerland mit Steinen und Felsen belegt - Enebitschlag 
Bereits im Jahre 1687 zeigt ein Stich von G.M. 
Vischer aus der Topographia austriae superioris mo- 
dernae die einst so mächtige Burg als Ruine. Zum 
frühen Verfall dürfte der Brand von 1594 beigetra- 
gen haben. Ein Blitzschlag im Jahre 1727 verstärkte 
noch das Zerstörungswerk. Es wurde einsam um 
Ruttenstein. Die Burg wurde nur mehr von Wäldern 
vgl. Czerni Albert, Der Bauernkrieg 1525 
umrauscht. Und gerade diese Atmosphäre um die 
langsam zerbröckelnde, verlassene Burg mag dazu 
beigetragen haben, dass sich um Ruttenstein ein 
derart reicher Sagenkranz bildete, wie' bei keiner 
anderen Burg im Lande ob der Enns. 
Sagen um Ruttenstein 
TEN 
A 
CN 
A 
N 
Auf eine Auseinandersetzung mit dem Pas- 
sauer Bischof lässt eine Sage schließen, die 
den Burgnamen erklären will 
Sr 
Se 
Er 
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Wie Ruttenstein 
zu seinem Namen kam 
Einst wurde die Festung von einem feindlichen Heer 
umzingelt und belagert. Die Feinde hatten gegen- 
über dem Burgberg unter der Leitung eines Bischofs 
hr Quartier auf dem später so benannten „Bischof- 
erg“ aufgeschlagen. Immer knapper wurden die 
Nahrungsvorräte in der Burg. Nur mit letzter Kraft 
konnte Widerstand geleistet werden. Es war nur 
mehr eine Frage der Zeit, bis sich die Verteidiger 
dem Gegner ergeben mussten. In höchster Not grif- 
fen die Burgleute zu einer List. Im Brunnen 
schwamm noch ein letzter Fisch, eine Rutte. Um die 
Aufmerksamkeit der Feinde zu erregen, stieg man 
mit viel Getöse auf den Bergfried, spielte eine über- 
mütige Szene und schleuderte, so als könne man 
noch aus dem Vollen schöpfen, die Rutte vom Turm 
über die Burgmauer hinab. 
Das fremde Kriegsvolk zog wutentbrannt ab. Es 
hätte keinen Sinn gehabt, so meinte man, bei solch 
sinem übermütigen Prassen die Burg noch länger zu 
belagern. 
Da jener letzten Rutte die Rettung zu verdanken 
war, wurde die Burg fortan Ruttenstein genannt.” 
An die ausbeuterische Bedrückung der Bauern durch 
einen herrschaftlichen Verwalter, einen Pfleger, 
erinnert die Neidhartsage. 
Die Sage erzählt vom Leben und Sterben 
des grausamen Pflegers und 
Leuteschinders Wolfgang Neidhart 
? Allgemeines Erzählaut

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