50 Jahre Freiwillige Feuerwehr Auberg

Bibliografische Daten

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-7353679

Persistenter Identifier:: AC16912555

Titel:: 50 Jahre Freiwillige Feuerwehr Auberg

Untertitel:: 1950-2000

Dokumenttyp:: Monographie

Herausgeber:: Freiwillige Feuerwehr Auberg

Erscheinungsjahr:: [2000]

Erscheinungsort:: Auberg

Erstellungsdatum:: 04.08.2023

Sammlung:: Auberg 21. Jahrhundert Elektronische Pflichtexemplare

Umfang:: 32 Seiten

Sprache:: Deutsch

Datierung:: [2000]

Größe:: 180x215

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC16912555

Inhalt:: Festschrift

Lizenz:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/

Beschreibung

Titel:: Gründung

Strukturtyp:: Kapitel

Volltext

SRÜNDUNG 
führer bestellt. 
Bei der Gründungsversammlung am 19. 
November 1950 an der 26 Mitglieder 
teilnahmen, wurde das erste Kommando 
wie folgt gewählt: 
Kommandant: 
Karl Mitheis (Schönbergmühle) 
Kommandant - Stellvertreter: 
Johann Höllmüller (Rudersböck) 
Schriftführer: 
Karl Mitter (Gemeindesekretär) 
Kassier: 
Karl Mitter jun. (Raiffeisenkassa-Ange- 
stellter) 
Zeugwart: 
Ferdinand Mairhofer (Mü — Ferdl) 
Die angekauften Ausrüstungsgegen- 
stände wurden vorerst beim Komman- 
dant Stellvertreter Johann Höllmüller 
untergebracht. 
In der Sitzung am 15. Juli 1951 beschloss 
der Gemeindeausschuss, in Marbach 
oder Umgebung ein passendes Grund: 
stück für den Zeughausbau zu suchen. 
Schließlich wurde mit dem Landwirt 
Martin Höllmüller (Mayrhofer) eine 
Vereinbarung getroffen, wonach im 
Jahr 1953 an der Westseite seiner 
bestehenden Wagenhütte ein kleines 
Zeughaus angebaut werden konnte, in 
dem die Feuerwehrgeräte bis zum Jahr 
1969 untergebracht waren. 
Nach 1969 bis zur Eröffnung des jetzigen 
Feuerwehrhauses wurden die Geräte 
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wieder beim Landwirt und damaligen 
Bürgermeister Johann Höllmüller einge- 
stellt. 
Im Jahr 1965 wurde die erste Sirene am 
Bauernhaus beim Stelzer in Marbach 
montiert, wo diese bis zum Neubau 
des jetzigen Feuerwehrhauses im Jahr 
1971 angebracht war. 
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