Festschrift Eröffnung der Steyregger Brücke

Bibliografische Daten

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-7087434

Persistenter Identifier:: AC16660768

Titel:: Festschrift Eröffnung der Steyregger Brücke

Untertitel:: 12. September 1979

Dokumenttyp:: Monographie

Herausgeber:: Bad Leonfelden

Erscheinungsjahr:: 1979

Erscheinungsort:: Bad Leonfelden

Erstellungsdatum:: 04.10.2022

Sammlung:: Bad Leonfelden 20. Jahrhundert

Umfang:: [ca. 18] Bl.

Sprache:: Deutsch

Datierung:: 1979

Größe:: 210x150

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC16660768

Lizenz:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/

Beschreibung

Titel:: [Vorwort]:

Autor:: Kotrschal, Walter

Strukturtyp:: Vorwort

Volltext

de 
Mit dem Bau der Donaubrücke Steyregg 
ist ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung 
gegangen. Durch den Aufschwung der 
Wirtschaft nach Kriegsende und mit zu- 
nehmender Motorisierung wuchs die 
Notwendigkeit eines Donauüberganges 
an dieser Stelle. 
Für den Neubau des Donauüberganges 
Steyregg waren mehrere Gründe maß- 
gebend: / 
So müssen die aus dem Raum Steyregg bzw. die aus den nördlich 
davon gelegenen Gebieten in die Industriezone Linz einpendelnden 
Berufstätigen (10.000 Pendler) wegen des fehlenden Donauüberganges 
einen Umweg täglich von 18 km und damit eine zusätzliche Fahr- 
zeit von 30 Minuten in Kauf nehmen. 
Ferner bringt dieser Brückenbau auch eine Verbesserung der Infra- 
struktur und damit neue Impulse für das Wirtschaftsleben sowohl 
für die nördlich der Donau gelegenen Wohn- und Erholungsgebiete, 
als auch für die Industriezone selbst. 
Bereits im Jahre 1957 war dieser Donauübergang im Gespräch und im 
gleichen Jahr bzw. später 1968 wurden Varianten von uns untersucht, 
die bei gemeinsamer Verwendung des Unterbaues der Eisenbahnbrücke 
Steyregg ähnlich wie bei der Donaubrücke Mauthausen schnelle 
Abhilfe bringen sollten. Wegen des mehr als 100 Jahre alten Unter- 
baues der Eisenbahnbrücke wurden diese Varianten von der Bundes- 
bahn abgelehnt. 
Es blieb daher nichts anderes übrig, als einen Neubau zu planen, der 
aus verkehrstechnischen Gründen in unmittelbarer Nähe der Eisen- 
bahnbrücke zu situieren war. 
Endlich im Jahre 1974 wurde dann auf Betreiben von Oberösterreich 
dieses Stück der neuen Donau-Bundestraße, in dem der Donauüber- 
gang liegt, in das Bundesstraßennetz aufgenommen. 
Es wurden damit schon damals die rechtlichen. Voraussetzungen 
geschaffen, um den Bau dieses wichtigen Straßenzuges zu sichern. 
Unmittelbar nach Vorliegen der rechtlichen Voraussetzungen begann 
man mit der Projektierung, wobei noch wichtige Vorfragen im Zu- 
sammenhang mit dem Bau: des Kraftwerkes Abwinden-Asten zu 
klären waren.

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Inhalt

Monographie

Vorwort

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