Practischer Vorpostendienst

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Bibliografische Daten

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-7762844

Persistenter Identifier:: AC13411837

Titel:: Practischer Vorpostendienst

Untertitel:: gestützt auf bewährte Grundsätze und Regeln, als Leitfaden zum Selbstunterrichte für Jene, die einen Schritt tiefer in seine mannigfaltigen Forderungen dringen wollen, wie auch zum Gebrauche für Regiments-, Bataillons- und sonstige Schulen, mit den fähigern, zu höhern Chargen sich ausbildenden Individuen ; erläutert durch mehrere Beyspiele und 10 Pläne

Signatur:: I-2085

Autor:: Allássy von Löwenbach, Anton

Dokumenttyp:: Monographie

Herausgeber:: Friedrich Eurich

Erscheinungsjahr:: 1835

Erscheinungsort:: Linz

Erstellungsdatum:: 08.11.2024

Sammlung:: Linz 19. Jahrhundert

Umfang:: XII, 456 S., 10 Bl. gef.

Sprache:: Deutsch

Datierung:: 1835

Größe:: 210x135

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC13411837

Lizenz:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/

Beschreibung

Titel:: Sechzehnter Abschnitt. Vom Angriff und Vertheidigung der Schanzen.

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: §. I. Von Vertheidigung der Schanzen.

Strukturtyp:: Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Practischer Vorpostendienst
Einband
Practischer Vorpostendienst, gestützt auf bewährte Grundsätze und Regeln, als Leitfaden zum Selbstunterrichte für Jene, die einen Schritt tiefer in seine mannigfaltigen Forderungen dringen wollen, wie auch zum Gebrauche für Regiments-, Bataillons- und sonstige Schulen, mit den fähigern, zu höhern Chargen sich ausbildenden Individuen.
Impressum
[Drucker]: Druck von Friedrich Eurich in Linz.
Vorwort.
Inhalt.
Erster Abschnitt. Vom Dienste der leichten Truppen im Felde.
Zweyter Abschnitt. Vorposten-Hauptregeln.
Dritter Abschnitt. Von Posten-Positionen
Vierter Abschnitt. Verhaltungen des Vorposten und eines Picket-Commandanten, dann der Vedetten, und jener bey Ablösung der Vorposten.
§. I. Verhalten des Vorposten-Commandanten.
§. II. Verhalten eines Posten- oder Picket-Commandanten.
§. III. Verhalten der Vedetten.
§. IV. Verhalten beym Ablösen der Vorposten.
Fünfter Abschnitt. Anwendung einer Vorposten-Ausstellung.
Repertorium der im Plan aufgestellten Posten und Anwendung der erwählten Vorpostenregeln.
Sechster Abschnitt. Von den Patrouillen.
§. I. Patrouillen-Regeln.
§. II. Von den alltägigen Patrouillen.
§. III. Von den Schleich-Patrouillen.
Siebenter Abschnitt. Vom Recognosciren.
§. I. Eine Gegend im Allgemeinen zu recognosciren.
§. II. Die Strassen, Wege, Brücken, Flüsse, Defileen, Wälder, Thäler, Berge und Höhen besichtigen.
§. III. Die Stellung und Stärke des Feindes zu recognosciren.
§. IV. Den Feind auf seinem Marsche zu beobachten, und Nachricht von seinem Heranrücken zu geben.
Achter Abschnitt. Beyspiele über verschiedene Gattungen der Patrouillen.
Ites [1.] Beyspiel. Anwendung einer Sicherheits-Patrouille im offenen Terrain.
IItes [2.] Beyspiel. Gang einer Streif-Patrouille im coupirten Terrain.
IIItes [3.] Beyspiel. Patrouille gegen den Feind zur Einholung gewisser Nachrichten.
Neunter Abschnitt. Von der Avantgarde (Vorhuth).
Zehnter Abschnitt. Von der Arriergarde (Nachhuth).
Eilfter Abschnitt. Von den Seitentruppen, wenn man den Feind oder die eigene Gruppe cotoyirt.
Zwölfter Abschnitt. Verhalten auf dem Marsche zur Besetzung eines Postens.
Verhalten des Commandanten auf einem detachirten Posten.
Dreyzehnter Abschnitt. Von Angriffen und Gefechten.
§. I. Von Angriffen.
§. II. Von Gefechten.
Vierzehnter Abschnitt. Vertheidigung und Angriff eines Dorfes.
§. I. Vertheidigung eines Dorfes.
§. II. Vom Angriffe eines Dorfes.
Fünfzehnter Abschnitt. Von Vertheidigung und Angriff der Wälder.
§. I. Vertheidigung der Wälder.
§. II. Angriff der Wälder.
Sechzehnter Abschnitt. Vom Angriff und Vertheidigung der Schanzen.
§. I. Von Vertheidigung der Schanzen.
§. II. Vom Angriffe der Schanzen.
Siebzehnter Abschnitt. Vom Angriff und Aufhebung eines feindlichen Postens.
Beyspiele über den Angriff und Aufhebung eines feindlichen Postens.
Achtzehnter Abschnitt. Vom Angriff und Vertheidigung eines Gebirgspasses.
§. I. Vertheidigung eines Gebirgspasses.
§. II. Angriff des Gebirgspasses.
Neunzehnter Abschnitt. Von Scheinangriffen und Demonstrationen.
§. I. Von Scheinangriffen.
§. II. Von Demonstrationen.
Zwanzigster Abschnitt. Von Rückzügen.
Ein und zwanzigster Abschnitt. Vom Tirailliren überhaupt.
§. I. Angriff der Tirailleurs mit dem Bayonnette.
§. II. Verhalten der tiraillirenden Truppe in einer offenen Gegend.
§. III. Verhalten der tiraillirenden Truppen in einer durchschnittenen Gegend.
§. IV. Allgemeine Beobachtungen im hohen Gebirge für Tirailleurs (Plänkler).
Zwey und zwanzigster Abschnitt. Vom Orientiren.
Drey und zwanzigster Abschnitt. Von den Ueberfällen.
§. I. Umstände, die einen Ueberfall begünstigen.
§. II. Verhalten vor dem Abmarsche.
§. III. Verhalten beym Marsch, und Zeit der Ankunft beym feindlichen Posten.
§. IV. Verhalten beym Angriffe selbst.
§. V. Verhalten nach einem Ueberfalle.
Vier und zwanzigster Abschnitt. Vom Hinterhalte (Embuscade), Verstecke.
§. I. Von dem Nutzen der Hinterhalte und Verstecke.
§. II. Von den Vorsichten und Massregeln, die bey Hinterhalten und Verstecken zu beobachten sind.
§. III. Von den Arten der Hinterhalte.
Fünf und zwanzigster Abschnitt. Von Kundschaftern.
Sechs und zwanzigster Abschnitt. Von Bothen und Wegweisern.
Sieben und zwanzigster Abschnitt. Verhalten beym Fouragiren.
Acht und zwanzigster Abschnitt. Von Winter-Postirungen und Winter-Quartieren.
§. I. Von den Winter-Postirungen.
§. II. Von den Winterquartieren der Armeen, und deren Einrichtung und Sicherung.
§. III. Vom Angriff auf die Postirung und Winter-Quartiere.
Neun und zwanzigster Abschnitt. Von den Streif-Commanden.
§. I. Allgemeine Regeln, und Verhalten vor dem Abmarsche.
§. II. Verhalten während des Marsches.
§. III. Verhalten, wenn ein Streif-Commando die feindlichen Communicationen unsicher machen, oder dessen Rücken und Flanken beunruhigen soll.
§. IV. Verhalten, wenn ein Streif-Commando unsere Flanke decken, und die dortige Gegend beobachten soll.
§. V. Verhalten, wenn ein Streif-Commando die Verbindung zwischen zwey Corps unterhalten soll.
§. VI. Verhalten, wenn ein Streif-Commando die Communication zwischen zwey feindlichen Corps unsicher machen soll.
§. VII. Von Führung, Vertheidigung und Angriff eines Transportes.
§. VIII. Verhalten, wenn man eine Contribution eintreiben soll.
Dreyssigster Abschnitt. Vom Rapportiren.
Nebenbeobachtungen.
[Abb.]: Plan 1.
[Abb.]: Plan 2.
[Abb.]: Plan 3. Ausstellung der Vorposten im coupirten Terrain.
[Abb.]: Plan 4. Gang einer Sicherheitspatrouille im offenen Terrain beim Tage u. bei der Nacht.
[Abb.]: Plan 5. Gang einer Streifpatrouille im coupirten Terrain.
[Abb.]: Plan 6. Anwendung einer Patrouille gegen den Feind zur Einhohlung gewisser Nachrichten.
[Abb.]: Plan 7.
[Abb.]: Plan 8.
[Abb.]: Plan 9. Anwendung des Angriffs und Aufhebung eines feindlichen Postens.
[Abb.]: Plan 10. Anwendung einer auflauernden wie auch einer aufsuchenden u. lockenden Embuscade.
Einband
Buchrücken

Volltext

— 
— 
w⸗ 
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Mit Kugeln von 
Pulverladungen in Wiener Pfund —F— 
Schußweite im Kern in 5* Schritten 
„iuver das Metal 
Groͤßte Schußweite mit⸗ Aufsat F 
Das Auslaufen im Kern 8 
Mit Kartaͤtschen. 
Pulverladung in Wiener Pfund — 
Schußweite mit 3lth. Schroten Schritte 
6 
12 — 
3 
3612 
pfündigen Feldkanonen. 
— — 
300 300 300 
00 boο 0 ⏑ 
1600 1800 2000 
1800 200 2400 
——8 
300 3400 3.400 
v6o 
—70 
— 55800 
* 
S. L 
bom Angrikke der Schanzen. 
Schanzen werden mit stuͤrmender Hand genommen. 
Das Verhalten dabey im Allgemeinen reducirt sich auf 
— D66 
Er st ens. Wenn die Schanze nicht von großer Be— 
deutung, und ohne Artillerie isstc. 
Zweytens. Wenn selbe von einer zahlreichen Be— 
satzung vertheidigt, mit ee enedd cehwesh 
saden, Wolfsgruben ꝛtc. verstarkt ist. 
e eetee De ee auer Sehaghe 
zweckmaͤßig zu entwerfen, trachte man so viel, als mög— 
lich, durch Deserteurs, Kundschafter, Landleute, Patrouil— 
len, und selbst vorgenommene Recognoscirung über die 
Beschaffenheit derselben detaillirte Auskünfte zu erlan— 
gen, und zwar:

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