Der Kampf um die Dardanellen

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Bibliografische Daten

Beschreibung

URN:: urn:nbn:at:AT-OOeLB-3409189

Persistenter Identifier:: AC12142813

Titel:: Der Kampf um die Dardanellen

Signatur:: I-40418

Autor:: Laar, Clemens

Dokumenttyp:: Monographie

Herausgeber:: Bertelsmann

Erscheinungsjahr:: 1936

Erscheinungsort:: Gütersloh

Erstellungsdatum:: 27.04.2015

Sammlung:: Weltkrieg I.

Umfang:: 315 S., [16] Bl. : Ill.

Sprache:: Deutsch

Datierung:: 1936

Größe:: 195x135

AC-Nummer:: https://permalink.obvsg.at/LBO/AC12142813

Inhalt:: 4510618-6 Dardanellen

Lizenz:: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/

Beschreibung

Titel:: Der Kampf um die Dardanellen

Strukturtyp:: Kapitel

Beschreibung

Titel:: [Abb.]: Landung der Alliierten unter dem Schutze der Kriegsschiffe

Strukturtyp:: Abbildung

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Der Kampf um die Dardanellen
Einband
[Abb.]: Der Schlachtkreuzer "Goeben", gefolgt von der "Breslau"
Titelseite
Impressum
[Vorwort]:
Der Kampf um die Dardanellen
[2 Abb.]: (1)S. M. S. Panzerkreuzer "Goeben" (2)S. M. S. Kleiner Kreuzer "Breslau"
[Abb.]: Am 10. Februar 1915. Das französische Spitzenschiff Suffren", dessen Kriegsflagge deutlich zu erkennen ist, versucht eine Vorstoß. Im Hintergrund ein Engländer. Gleich werden die deutschen Artilleristen das Feuer eröffnen.
[2 Abb.]: (1)Oberstleutnant Wehrle, Kommandant der Schnellfeuerbatterien an den Dardanellen (2)Die Verteidiger der Dardanellen: Admiral von Usedom (rechts) und Vizeadmiral Merten
[Abb.]: Auf klassischem Boden. Türkischer Offizier beobachtet von Troja aus die englische Flotte vor Seddil Bahr
[Abb.]: Die "Agamemnon" im Feuer der türkischen Forts. Der Schuß liegt gut. Der nächste wird ein Treffer sein
[2 Abb.]: (1)Einschlagende englische Granaten im Fort Hamidie während der Beschießung vom 18. März 1915 (2)Alte 78-cm-Mörser zur Verteidigung in Kilid el Bahr
[Abb.]: Beinahe! Ein englischer Panzer während der Beschießung durch die Forts
[Abb.]: Die türkischen Forts schießen vorzüglich. Ein französischer Panzer wird von Granaten eingedeckt
[Abb.]: Auf Gefechtsstation des französischen Kreuzers "Karl der Große". Die Kanoniere stehen sorglos herum, denn leider reicht die türkische Artillerie nicht so weit, sonst...
[2 Abb.]: (1)Fort Seddil Bahr nach der Beschießung (2)Zusammengeschossene alte Krupp-Kanone in Seddil Bahr
[Abb.]: Fort Tschimenlik nach dem Bombardement vom 18. März 1915
[Abb.]: Das englische Linienschiff "Cornwallis" beschießt die türkischen Befestigungen auf Gallipoli
[Abb.]: Das Schlachtfeld der Seeschlacht und Beschießung vom 18. März 1915
[Abb.]: Landung der Alliierten unter dem Schutze der Kriegsschiffe
[Abb.]: Gegen 2 Uhr mittags am 18. März 1915 ist das französische Schlachtschiff "Bouvet" auf eine der gefürchteten, behelfsmäßigen Minen gelaufen. Eine Explosion der Munitionskammern gibt ihm den Rest
[Abb.]: Erste englische Truppenlandungen auf Gallipoli
[Abb.]: Die alten Donnerbüchsen der Türken machen den gelandeten Engländern auf Kap Helles offenbar schwer zu schaffen. Im Mittelpunkt explodiert ein Geschoß, alles geht in Deckung
[Abb.]: Englische Artillerie vor Krithia
[Abb.]: Türkisches Heerlager in Fort Hamidie
[Abb.]: Der torpedierte türkische Panzerkreuzer " "Messudieh" auf Strand bei Chanock
[Abb.]: Der 27. Mai 1915. Englands schwarzer Tag. U 21 unter Kapitänleutnant Otto Hersing hat soeben das britische Schlachtschiff "Majestic" torpediert
[2 Abb.]: (1)Das erste deutsche Unterseeboot in den Dardanellen (2)Die drei deutschen Rohrmeister des "Mauvenet", die das englische Linienschiff "Goliath" versenkten
[Abb.]: Das zerschossene Fort Seddil Bahr während der feindlichen Truppenlandungen
[Abb.]: Vergeblicher Sturmangriff der englischen Royal Division gegen die türkische Verteidigungslinie auf Gallipoli
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Der Kampf Um Die Dardanellen. Gütersloh: Bertelsmann, 1936. Print.

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